London, Olympia und nachhaltiges Bauen

Das Olympiastadium während der Bauphase.

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Sekundarstufe, Grundschule

Damit die Olympischen Spiele 2012 reibungslos stattfinden können wird im Osten Londons ein ganzer Stadtbezirk umgestaltet. Die Bilderserie zeigt ausgewählte neue Bauten. Wie wird bei den Städten auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet? Welche Rolle sollen die Spiele für die angrenzenden Stadtbezirke spielen?

Inhalt

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Stadtumbau für Olympia
Über 10.000 Athleten, 26 Sportarten, viele hunderttausend Zuschauer: Damit die Olympischen Spiele 2012 reibungslos stattfinden können, wird im Osten Londons ein ganzer Stadtbezirk umgestaltet. Im Vordergrund der Luftaufnahme: Der Olympiapark in London Stratford mit Olympiastadion und olympischem Dorf im Bau (2011).
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Klima- und umweltfreundliche Bauten
Bei den Neubauten für Olympia wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Dazu gehört, dass umweltfreundliche Materialien verwendet werden. Im Velodrom (Foto) wird viel Holz verbaut. Durch Öffnungen im Dach wird Energie für Licht und Lüftung gespart.
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Aus Alt mach Neu
In der Dachkonstruktion des Olympiastadions wurden Rohre verwendet, die zuvor als Gasleitungen dienten. Der Beton für viele Bauten enthielt ebenfalls Recyclingmaterial.
Schau geplant
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Umweltfreundlich anreisen
Der Olympiapark wird gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein. Mehrere Bahnlinien wurden ausgebaut.
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Das Erbe der Spiele
Die Olympischen Spiele sollen der Entwicklung des Stadtteils Stratford zugute kommen. Aus dem olympischen Dorf für die Teilnehmer der Spiele werden 2.800 Wohnungen (im Vordergrund des Bildes).
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Gut für die Nachbarn
Einige Sportstätten werden nach den Spielen umgebaut, sodass sie den Bedürfnissen des Stadtteils besser gerecht werden. Aus dem Handballstadion "Copper Box" soll eine Mehrzweckhalle werden.