Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Jedes Jahr gelangen riesige Mengen Plastikmüll ins Meer. Durch Wind, Wellen und Strömungen werden sie verteilt, sodass sich der Müll selbst auf menschenleeren Inseln und in der Arktis und Antarktis findet. Wegen der Vermüllung verenden viele Tiere, winzige Plastikteile gelangen sogar in die Nahrungskette. Woher stammt der Müll im Meer, und wie lässt sich die Umweltbelastung durch Plastik verringern?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Fotos und Videos erarbeiten die Schüler/-innen, woher der Plastikmüll im Meer stammt. Sie vollziehen seine Wege nach und dokumentieren die Ursachen und Folgen des Problems in Form einer Strukturskizze. Auf dieser Grundlage entwickeln sie Ansätze, wie die Belastung verringert werden kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos sammeln die Schüler/-innen Beispiele für Plastikmüll, der im Meer treibt. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie Ursachen und mögliche Folgen der Vermüllung für die Natur kennen, aber auch für die Menschen, die am und vom Meer leben. Anhand einer Illustration erarbeiten sie, wer an dem Problem beteiligt ist und was die Menschen gegen die Müllbelastung tun können.
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Bilderserie
GrundschuleSekundarstufe
Riesige Mengen Plastikmüll landen jedes Jahr in den Ozeanen. Die Bilderserie zeigt das Ausmaß und die Folgen der Vermüllung sowie Beispiele für weggeworfene Plastikgegenstände.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Verbreitung von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) sorgt für Aufregung: Einige der von Fachleuten als bedenklich eingestuften Chemikalien reichern sich in der Umwelt und in Organismen an und können gesundheitsschädlich wirken. Die Materialien enthalten Informationen zu Einsatzzwecken von PFC-Verbindungen, zum Weg der Chemikalien in die Umwelt und zu möglichen Maßnahmen beim Umgang mit den Stoffen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Am Beispiel von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) in Alltagsprodukten vollziehen die Schüler/-innen nach, wie synthetische Stoffe in die Umwelt gelangen können. Sie diskutieren, wie mit chemischen Stoffen umgegangen werden sollte, bei denen unklar ist, ob sie schädliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit haben. Am Beispiel von PFC diskutieren sie das Vorsorgeprinzip und sammeln Ideen, wie die Freisetzung minimiert werden kann.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Immer wieder berichten Medien über Funde von sogenannten per- und polyfluorierten Chemikalien, kurz PFC, in der Umwelt: Im Wasser, im Boden, in der Luft – diese Chemikalien sind inzwischen auf der ganzen Welt nachweisbar. Sie sind biologisch nicht abbaubar, und für einige dieser Verbindungen wird eine toxische und krebserzeugende Wirkung vermutet. Doch wie gefährlich sind PFC tatsächlich für Menschen, Tiere und die Umwelt? Woher kommen sie überhaupt? Und wo sind sie überall verbreitet?
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Die Texte beschreiben in einfacher Form am Beispiel der Umweltpolitik Grundlagen der Gesetzgebung in Deutschland. Zudem wird erläutert, welche Aufgaben Bund, Länder und Gemeinden haben – und dass auch die EU eine Rolle bei der Gesetzgebung spielt. Zudem werden Möglichkeiten der Einflussnahme durch Bürgerinnen und Bürger und nichtstaatliche Organisationen genannt.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Von den Vereinten Nationen über die EU-Ebene, Bundesministerien und -behörden bis hin zu Landesämtern, Umweltschutzverbänden und Wirtschaftsorganisationen: Die Materialien listen eine Auswahl von Akteuren auf, die häufig eine Rolle in der Umweltpolitik spielen. Sie enthalten knappe Aufgabenbeschreibungen und Auszüge aus Selbstbeschreibungen der Institutionen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Am Beispiel eines konkreten Entscheidungsprozesses in ihrem Umfeld – zum Beispiel über ein Bauvorhaben in ihrer Stadt – untersuchen die Schüler/-innen, auf welche Weise (kommunal-)politische Entscheidungen gefällt werden. Sie ermitteln, wer dabei Einfluss nimmt und welche Akteure für den Umweltschutz eintreten.
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