Hintergrund
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Die Folgen des Klimawandels betreffen auch die menschliche Gesundheit. Mit dem Anstieg der mittleren globalen Jahrestemperatur steigen die Risiken und Beeinträchtigungen für die menschliche Gesundheit. Gründe sind der häufige Auftritt von Hitzewellen, der Anstieg allergieauslösender Substanzen wie Pollen, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten sowie eine zunehmende Belastung durch Luftschadstoffe und UV-Strahlung. Klimaschutzmaßnahmen dienen daher auch dem Schutz der Gesundheit. Gleichzeitig ist eine wirkungsvolle Anpassung an die unvermeidlichen Klimafolgen dringend nötig.
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GrundschuleSekundarstufe
Um die Erwärmung der Erdatmosphäre auf ein verträgliches Maß zu begrenzen, hat sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen rasch und entscheidend zu verringern. Als ein zentraler Hebel dafür gilt die Bepreisung von Kohlendioxid: Der Ausstoß des Treibhausgases soll teurer werden. Zwei Ansätze dafür sind der Emissionshandel und die CO2-Steuer.
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GrundschuleSekundarstufe
Mit dem Pariser Abkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 verbindliche Ziele beim Klimaschutz vereinbart. Die Staaten bestimmen selbst, wie sie diese Ziele erreichen. Die Bundesregierung hat 2016 ihre Strategie und nationale Ziele im Klimaschutzplan 2050 festgehalten. Das im September 2019 vom Klimakabinett der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 beschreibt, wie das konkret umgesetzt werden soll. Die Grundidee: Die Verantwortung wird verteilt über alle wichtigen Bereiche wie Energiesektor, Industrie, Verkehr, Bauen und Wohnen und Landwirtschaft.
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GrundschuleSekundarstufe
Umweltschutz hatte in der DDR formal einen hohen Stellenwert. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden. Die Luftbelastung war in Industriegebieten und großen Städten oft gesundheitsschädlich, und ein großer Teil der Abwässer wurde ungeklärt in Gewässer geleitet. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung: Menschen protestierten gegen den staatlichen Raubbau an Natur und Ressourcen.
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GrundschuleSekundarstufe
In Brasilien und anderen südamerikanischen Staaten brennen riesige Waldgebiete. Betroffen ist auch das Amazonasgebiet mit dem weltweit größten Regenwald. Nicht nur wertvolle Ökosysteme sind dadurch in Gefahr. Die Brände setzen auch riesige Mengen CO2 frei.
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GrundschuleSekundarstufe
Der Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland ist alarmierend. Ein Drittel aller Arten sowie knapp zwei Drittel der in Deutschland vorkommenden Biotoptypen sind gefährdet. Die wichtigste Ursache für den Verlust von biologischer Vielfalt weltweit ist die nicht naturverträgliche Nutzung der Natur durch den Menschen. Der Hintergrundtext bietet einen Überblick über die Situation in Deutschland, wichtige Begriffe, die Zusammenhänge zwischen den Interessen des Menschen und der biologischen Vielfalt sowie Ansätze, um diese zu erhalten.
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SekundarstufeGrundschule
Das Leben in der Stadt ist beliebter denn je: In vielen deutschen Städten steigen die Einwohnerzahlen. Doch das Wachstum innerhalb bestehender Stadtgrenzen bedeutet, dass Städte sich "verdichten" müssen und dabei auch Grünflächen verloren gehen. Dem gegenüber gibt es immer mehr Menschen, die sich für das Gärtnern in der Stadt begeistern. Welche Möglichkeiten gibt es, in Städten zu gärtnern? Und welche Vorteile hat "Urban Gardening" für den Menschen sowie für Umwelt und Klima?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Urbanisierung stellt Städteplaner weltweit vor gigantische Herausforderungen. In manchen Städten führt ungeplantes Wachstum zu Umweltverschmutzungen und zu einer rasanten Ausbreitung in der Fläche. Welche Ursachen hat das weltweite Städtewachstum, welche Unterschiede gibt es und wie kann Urbanisierung nachhaltig gestaltet werden?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben den Umweltschutz in den vergangenen drei Jahrzehnten weitgehend auf die europäische Ebene verlagert. Gerade in der Umweltpolitik wird deutlich, welche Vorteile die Zusammenarbeit über Staatsgrenzen hinweg hat: Denn nicht nur der Klimawandel, sondern auch die Verschmutzung von Flüssen und Meeren oder der Luft macht nicht an Landesgrenzen halt. Welche Rolle spielt die EU in der Umweltpolitik – und welche Rolle spielen die Mitgliedstaaten für die Umweltpolitik der EU?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Im Jahr 2030 werden es voraussichtlich zwei Drittel der Weltbevölkerung sein. In Städten bündeln sich viele Probleme der Gegenwart, von Umweltschäden über die Verschwendung von Ressourcen bis hin zu sozialen Gegensätzen. Die Stadtentwicklung steht immer wieder vor Herausforderungen, die besonders bei großen Bauvorhaben deutlich werden. Wie lassen sich Lösungen finden, die Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohner/-innen angemessen berücksichtigen?
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