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Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Secondhand ist nicht nur eine preiswerte Alternative. Viele Menschen verbinden damit auch einen nachhaltigen Lebensstil. Welchen Unterschied macht es für das Klima und die Umwelt, wenn wir gebraucht statt neu kaufen?
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Wenn wir den nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen wollen, müssen sich unsere Lebens- und Wirtschaftsweise grundlegend ändern. Fachleute sprechen von einer "gesellschaftlichen Transformation". Viele Lösungsansätze sind bereits bekannt, zum Beispiel der Umstieg auf erneuerbare Energien. Aber Veränderungen stoßen oft auf Widerstand. Warum ist ein umfassender Wandel nötig? Wie kann er gelingen? Und welche Rolle spielt dabei die Bildung?
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Die Nutzung von Flächen für Gebäude und Verkehrswege hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt. Doch der Bedarf an neuem Wohnraum ist groß. Neue Baugebiete entstehen meist am Rand der Städte und Gemeinden. Sie bringen auch den Bau neuer Verkehrswege mit sich. Um den Flächenverbrauch für Siedlungen und Verkehrsflächen einzudämmen, sollen verstärkt Brachflächen und leerstehende Gebäude innerhalb der Städte genutzt werden.
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Die wirtschaftliche Entwicklung hat Folgen für die Umwelt und das Klima. Sie hängt in vielfältiger Weise von natürlichen Ressourcen ab, und bei Produktion und Transport entstehen Schadstoffe und Treibhausgase. Der Handel mit Waren und Dienstleistungen ist weltweit vernetzt, somit umspannen auch die Auswirkungen auf die Umwelt den ganzen Globus. Wie hängen internationale Wirtschaftsbeziehungen und Umweltschutz zusammen, und wie werden sie geregelt?
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Die Verschwendung von Lebensmitteln trägt in hohem Maße zum Klimawandel und zu vielen weiteren Umweltbelastungen bei. Darüber hinaus ist sie ein großes ethisches Problem. Lebensmittelverluste und -abfälle treten in der gesamten Herstellungskette auf, von der ursprünglichen Erzeugung bis hin zu den privaten Haushalten. Es wäre leicht, einen großen Teil davon zu vermeiden.
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Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben den Umweltschutz in den vergangenen drei Jahrzehnten weitgehend auf die europäische Ebene verlagert. Gerade in der Umweltpolitik wird deutlich, welche Vorteile die Zusammenarbeit über Staatsgrenzen hinweg hat: Denn nicht nur der Klimawandel, sondern auch die Verschmutzung von Flüssen und Meeren oder der Luft macht nicht an Landesgrenzen halt. Welche Rolle spielt die EU in der Umweltpolitik – und welche Rolle spielen die Mitgliedstaaten für die Umweltpolitik der EU?
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Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Im Jahr 2030 werden es voraussichtlich zwei Drittel der Weltbevölkerung sein. In Städten bündeln sich viele Probleme der Gegenwart, von Umweltschäden über die Verschwendung von Ressourcen bis hin zu sozialen Gegensätzen. Die Stadtentwicklung steht immer wieder vor Herausforderungen, die besonders bei großen Bauvorhaben deutlich werden. Wie lassen sich Lösungen finden, die Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohner/-innen angemessen berücksichtigen?
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In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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