Handy, Computer und Co. – zum Wegwerfen gebaut?
Smartphone und Tablet sind ständige Begleiter, am Arbeitsplatz steht ein schneller PC und zu Hause warten Beamer und Spielekonsole: Immer mehr IT-Geräte umgeben uns im Alltag. Und sie werden immer schneller ausgetauscht, selbst wenn sie noch funktionieren. Wie hängt dieses Konsumverhalten mit Ressourcenbedarf und nachhaltiger Entwicklung zusammen?
Didaktischer Kommentar

PCs, Laptops, Smartphones, Fernseher, Spielekonsolen und viele weitere Elektronikprodukte sind selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Nicht nur Zahl und Verbreitung der Geräte ist stark gestiegen. Sie werden auch immer schneller gegen neue ausgetauscht. Doch die Herstellung und Nutzung der Produkte verbraucht Ressourcen. Was können Hersteller und Konsumenten/-innen tun, um den ökologischen Rucksack zu verkleinern?
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Wie viel Gold lagert in Schubladen in Deutschland? Ein Quiz zum Einstieg veranschaulicht mit verblüffenden Fakten wichtige Aspekte des Konsums von IT-Produkten und Unterhaltungselektronik. In einem "World Café" gehen die Schüler/-innen der Frage nach, warum die Geräte immer schneller gegen neue ausgetauscht werden. Anhand von Beispielprodukten wie Handy oder Spielekonsole entwickeln sie Ideen, wie Hersteller und Konsumenten/-innen zu einer längeren Nutzung beitragen könnten.
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Ein Quiz und eine kurze Umfrage zum Einstieg veranschaulichen, in welchem Ausmaß IT-Produkte und Unterhaltungselektronik Teil des Alltags sind. Die Schüler/-innen ermitteln, welche Produkte in ihrem Lebensumfeld eine Rolle spielen und reflektieren unsere Nutzungsgewohnheiten. Sie lernen die Umweltfolgen der IT-Produktion kennen. Abschließend werden Ideen für einen Ressourcen- und umweltschonenden Umgang mit Handy & Co. gesammelt.
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Smartphone und Tablet sind ständige Begleiter, am Arbeitsplatz steht ein schneller PC und zuhause warten Beamer und Spielekonsole: Immer mehr IT-Geräte umgeben uns im Alltag. Und sie werden immer schneller ausgetauscht, selbst wenn sie noch funktionieren. Mithilfe der Methode "World Café" gehen die Schüler/-innen der Frage nach: Wie kann die Nutzungsdauer der Produkte verlängert werden?
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In einem durchschnittlichen Mobiltelefon "stecken" schätzungsweise 60 Rohstoffe aus verschiedenen Ländern. Die Bildergalerie zeichnet den Lebenszyklus eines Handys nach. Vom Abbau der Rohstoffe über die Produktion zur Nutzung bis hin zur Entsorgung und Wiederverwendung einzelner Bestandteile.
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- Smartphone, Laptop, Tablet: Stets das neueste Modell? - SK (PDF - 147 KB)
- Wie wichtig sind uns Handy & Co.? - GS (PDF - 130 KB)
- Woher kommt dein Handy? (JPG - 764 KB)
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- In Handys stecken viele Rohstoffe (JPG - 567 KB)
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- Gefährliche Förderung (JPG - 288 KB)
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Tantal: in kleinsten Mengen in jedem Mobiltelefon (JPG - 1 MB)
- Das Handy besteht aus Einzelteilen (JPG - 189 KB)
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- Schuften am Fließband (JPG - 300 KB)
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- Die Reise in den Laden (JPG - 220 KB)
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- Telefonieren überall (JPG - 204 KB)
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- Nicht mehr gebraucht (JPG - 198 KB)
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- Her mit den alten Handys! (JPG - 299 KB)
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- Goldmine Handy (JPG - 293 KB)
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- Achtung, Giftmüll! (JPG - 256 KB)
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