Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
"Lernen! Für welche Zukunft?" – So lautet einer der Slogans, die häufig auf Plakaten bei Fridays-for-Future-Demonstrationen zu sehen sind. Insbesondere junge Menschen fordern bei diesen Kundgebungen mehr Klimaschutz. Dem Bildungssystem kommt die Aufgabe zu, dieses Engagement der Kinder und Jugendlichen mit Wissen zu füllen. Doch wie genau kann das Thema Klima im Unterricht angesprochen werden? Und was gehört alles zur Klimabildung?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Es gehört zu den Aufgaben des Staates, in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. So steht es bereits seit 1994 im Grundgesetz. Im Mai 2021 hat das Bundesverfassungsgericht daran erinnert, dass dies konkrete Folgen für die Gesetzgebung hat. Das Klimaschutzgesetz von 2019 verschiebe große Anstrengungen beim Klimaschutz auf später – damit verletze es die Rechte jüngerer Menschen, so das Gericht. Wie unterscheiden sich die Sichtweisen der älteren und jüngeren Generationen? Und warum ist es wichtig, die Interessen der Jüngeren zu beachten?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Die "vierte industrielle Revolution" steht bevor, heißt es in den Fachmedien. Intelligente Fabriken werden dank Informationstechnik und Vernetzung viel flexibler und effizienter produzieren, so die Erwartung. Welche Auswirkungen hat diese Industrie 4.0 auf die Umwelt – und wie können "schlaue" Fabriken nachhaltiger produzieren?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Der Klimawandel ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Aufgrund seiner Komplexität und der Notwendigkeit, Lösungen zu entwickeln, bestehen hohe Anforderungen an eine zeitgemäße Bildung. Doch wie ist der aktuelle Stand der Verankerung der Klimabildung in Lehrplänen und formalen Vorgaben? Und welche Möglichkeiten gibt es für Lehrkräfte, Themen des Klimaschutzes in ihrem Unterricht umfassender zu behandeln?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen entwickeln Ideen, wie eine gerechte Zukunft aussehen könnte. Zudem identifizieren sie, welche heutigen Verhaltensweisen und Entscheidungen die Zukunft negativ beeinflussen können. Ihre Erkenntnisse fassen sie in Briefen an ihr zukünftiges Ich zusammen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Nachhaltige Entwicklung bedeutet, auch die Bedürfnisse künftiger Generationen mit einzubeziehen. Oft wird dafür der Begriff "Generationengerechtigkeit" verwendet. Damit ist gemeint, dass beim heutigen Handeln auch die Folgen für die kommenden Generationen mitbedacht werden. Doch welche Rolle spielen die Bedürfnisse zukünftiger Generationen bei heutigen Entscheidungen tatsächlich? Und welche Rechte haben junge Menschen und zukünftige Generationen bereits heute?
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Dampfmaschinen, Elektrizität, Computer: Die Arbeitsblätter enthalten historische Fotos und knappe Texte zu den wichtigsten Erfindungen und Entwicklungsschritten der Industriegeschichte. Mit ihrer Hilfe ermitteln die Schüler/-innen, welche Folgen technische Erfindungen für Mensch und Umwelt haben können.
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Bilderserie
Grundschule
Zwei Fotos veranschaulichen, wie sehr sich die Industrieproduktion innerhalb von knapp hundert Jahren verändert hat. Ein Motiv zeigt, wie Beschäftigte der Ford-Werke im Jahr 1913 Autoteile montieren. Das zweite Motiv zeigt Industrieroboter in der heutigen Autoproduktion.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von historischen Fotos und anschaulichen Informationen zu wichtigen Erfindungen der Industriegeschichte erarbeiten die Schüler/-innen, wie Arbeit, Produktion und Lebensbedingungen zusammenhängen. Sie erproben eine eigene "Fließbandproduktion" im Klassenzimmer und diskutieren, wie sich verschiedene Herstellungsmethoden auswirken. Anhand des praktischen Beispiels entwickeln sie Ideen, was eine umweltfreundliche Produktion kennzeichnet.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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