Euer Ziel ist es nun, Expert:innen zum Thema „Slow Fashion” zu werden.
Was versteht man unter Slow Fashion? Wie kann man es umsetzen? Wieso gibt es diese Methode? Lies die Zusammenfassung des Textes. Macht euch Notizen und präsentiert sie.
Slow Fashion ist gut für die Umwelt. Die Kleidung wird länger genutzt. Es entsteht nicht so viel Müll. Man verbraucht weniger Rohstoffe. Zum Beispiel Wasser und Energie. Wenn Kleidung langsamer und bewusster gekauft wird, schützt das die Natur.
Second-Hand-Mode hat viele Vorteile. Man spart Geld. Gebrauchte Kleidung ist billiger. Es wird weniger neue Kleidung hergestellt. Das ist gut für das Klima.
Second-Hand hilft, dass weniger Kleidung im Müll landet.
Statt Fast Fashion zu kaufen, kann man auf Circular Design umsteigen. Circular Design bedeutet, dass Kleidung lange hält. Die Kleidung kann repariert werden. Am Ende wird die Kleidung recycelt. Der Stoff bleibt im Kreislauf. Er wird wiederverwendet.
In Deutschland gibt es viele Plattformen für Second-Hand-Mode.
Dazu gehören Vinted, eBay Kleinanzeigen, Mädchenflohmarkt, Rebuy und lokale Second-Hand-Läden. Second-Hand-Mode hat auch Nachteile. Manche Menschen finden es unangenehm, gebrauchte Kleidung zu tragen. Die Qualität ist manchmal nicht mehr gut. Es gibt Flecken und kleine Schäden. Trotzdem ist Second-Hand eine gute Möglichkeit. Du kannst Geld sparen und die Umwelt schützen.