Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Mit dem Pariser Abkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 verbindliche Ziele beim Klimaschutz vereinbart. Die Staaten bestimmen selbst, wie sie diese Ziele erreichen. Die Bundesregierung hat 2016 ihre Strategie und nationale Ziele im Klimaschutzplan 2050 festgehalten. Das im September 2019 vom Klimakabinett der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 beschreibt, wie das konkret umgesetzt werden soll. Die Grundidee: Die Verantwortung wird verteilt über alle wichtigen Bereiche wie Energiesektor, Industrie, Verkehr, Bauen und Wohnen und Landwirtschaft.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen Möglichkeiten kennen, wie der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden kann. Sie erfahren, dass beim Klimaschutz alle Sektoren der Gesellschaft mitwirken müssen. Die Sektoren orientieren sich dabei am Klimaschutzplan 2050.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Die Materialien umfassen Druckvorlagen für das "Spiel zu den Sektoren". Die Schüler/-innen erfahren bei diesem Spiel, dass beim Klimaschutz alle Sektoren der Gesellschaft mitwirken müssen. Die Sektoren orientieren sich am Klimaschutzplan 2050.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Bis 1990 war Deutschland in zwei Länder geteilt: die Bundesrepublik Deutschland und die DDR. Die Schüler/-innen untersuchen Bilder zur Umweltsituation in der DDR. Sie vergleichen diese mithilfe eines Arbeitsblatts mit der heutigen Situation. Dabei werden wichtige Unter-schiede zwischen der DDR und unserer heutigen Demokratie deutlich.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
"Im Interesse des Wohlergehens der Bürger sorgen Staat und Gesellschaft für den Schutz der Natur", das stand seit 1968 in der Verfassung der DDR. Doch die Wirklichkeit sah anders aus. Die Materialien enthalten kommentierte Links zu Quellentexten und Zeitzeugenberichten sowie Textausschnitte zur Umweltpolitik und Umweltsituation in der DDR.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Umweltschutz hatte in der DDR formal einen hohen Stellenwert. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden. Die Luftbelastung war in Industriegebieten und großen Städten oft gesundheitsschädlich, und ein großer Teil der Abwässer wurde ungeklärt in Gewässer geleitet. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung: Menschen protestierten gegen den staatlichen Raubbau an Natur und Ressourcen.
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Bilderserie
GrundschuleSekundarstufe
Luftverschmutzung, ungeklärte Abwässer, gefährliche Industrieabfälle: Die Bilderserie zeigt Beispiele für die katastrophalen Umweltschäden in der DDR. Sie veranschaulicht die wichtigsten Veränderungen während der friedlichen Revolution und nach der Wiedervereinigung.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos und Vorher-Nachher-Ansichten erfahren die Schüler/-innen, dass es in der DDR vielerorts schwere Umweltschäden gab. Sie beschreiben in einfacher Form, wie der Staat DDR mit Umweltproblemen umging sowie mit Menschen, die sich für Umweltschutz einsetzten. Ausgehend davon beschäftigen sie sich mit den Möglichkeiten, in der heutigen Demokratie für die Umwelt aktiv zu werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich mit den Begriffen "liken" und "teilen" auseinander und simulieren deren Wirkung in Hinblick auf das umweltpolitische Problem des Plastikmülls im Meer.
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