Thema des Monats
SekundarstufeGrundschule
Die Energieerzeugung muss treibhausgasneutral werden, um das Klima zu schützen. Darum haben Bundestag und Bundesrat den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen. Gleichzeitig werden alle Atomkraftwerke abgeschaltet. Wie hat sich dadurch die Energieversorgung in Deutschland verändert? Und welche weiteren Schritte sind künftig für die Energiewende notwendig?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
"Hopp, hopp, hopp – Kohlestopp!" Dieser Slogan ist gelegentlich auf Demos für Klimaschutz und gegen den Braunkohleabbau zu hören. Klar ist: Um das Klimaschutzabkommen von Paris einzuhalten, muss Deutschland die CO2-Emissionen so schnell wie möglich stark senken. Doch die Energieversorgung muss sicher bleiben und die Regionen, die heute noch von der Kohle leben, brauchen Alternativen zur Beschäftigung in der Kohlewirtschaft. Warum ist der Kohleausstieg wichtig, und wie kann er umgesetzt werden?
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Materialien unterstützen Schüler/-innen, die Rolle verschiedener Energieträger in der Energiewende zu analysieren und die damit verbundenen politischen Entscheidungen zu beurteilen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen werden mit der Frage konfrontiert, welche Möglichkeiten der Energieversorgung in Zukunft genutzt werden sollen. Sie vergleichen in einer Tabelle die Rolle verschiedener Energieträger bei der Energiewende und erstellen anhand ihrer Ergebnisse eine Concept-Map über die zentralen politischen Entscheidungen zur Energiewende in Deutschland.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne sollen künftig den Energiebedarf in Deutschland decken. Bisher bildeten hauptsächlich fossile Energieträger, aber auch Atomenergie die Basis der Energieversorgung. Um die Energiewende zu ermöglichen, muss die Stromerzeugung dekarbonisiert werden. Auch der Ausbau der Stromnetze und die Speicherung von Energie gehören dazu.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen simulieren die Standortplanung einer Windenergieanlage in vereinfachter Form. Sie beachten die verschiedenen Umweltauswirkungen von erneuerbaren Energien und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessen, die beim Bau einer solchen Anlage betroffen sind. Sie beachten mögliche Folgen und entwickeln Kompromisse zwischen verschiedenen Interessen, um schließlich einen geeigneten Standort für eine Windenergieanlage zu finden.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Um das Klima zu schützen und in Zukunft genügend Energie zur Verfügung zu haben, werden unter anderem mehr Windenergieanlagen benötigt. Doch das hat Auswirkungen auf Umwelt und Natur. Mit Hilfe des Materials können Schüler/-innen eine Standortanalyse in vereinfachter Form durchführen und erkennen, welche Faktoren und Interessen beim Ausbau beachtet werden müssen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erstellen mithilfe eines Infotextes eine Zeitleiste zur Entwicklung der Kohlenutzung in Deutschland von der Industrialisierung bis hin zum geplanten Kohleausstieg. Sie recherchieren, welche Positionen unterschiedliche gesellschaftliche Akteure zum Ausstieg beziehen und vergleichen diese mit den Empfehlungen der sogenannten Kohlekommission.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts auf die Nutzung von fossilen Energieträgern verzichten. Der Ausstieg erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den Umbau des Stromnetzes. Für den Klimaschutz ist es besonders drängend, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Die Braunkohleregionen müssen infolge des Ausstiegs die Schließung von Tagebauen und Kraftwerken verkraften.
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