Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Unser Konsum hat große Auswirkungen auf die Umwelt – zum Beispiel, weil bei der Herstellung von Konsumgütern Treibhausgasemissionen entstehen und Ressourcen beansprucht werden. Doch all diese Güter werden irgendwann zu Abfall, der aufwändig entsorgt werden muss. Abfallvermeidung von vornherein und Verwertung von Abfällen spielen daher eine wichtige Rolle für die nachhaltige Entwicklung. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern?
[Das Thema der Woche wurde ursprünglich im November 2011 erstellt und im Oktober 2015 sowie April 2021 vollständig überarbeitet.]
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Vom Schulheft über Druckerpapier und Versandkartons bis hin zu Klopapier: In Deutschland wird bergeweise Papier verbraucht. Pro Kopf und Jahr sind es fast 250 Kilo – so viel wie nirgendwo sonst auf der Welt. Warum belastet der Papierkonsum die Umwelt – und welchen Beitrag kann Recyclingpapier leisten, um die Belastung zu verringern?
[Das Thema der Woche wurde ursprünglich 2011 erstellt und im August 2018 aktualisiert.]
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich mit ihren eigenen Erfahrungen mit Abfall auseinander. Im Rahmen einer Stationenarbeit vertiefen sie ihr Wissen und entwickeln Ideen zur Abfallvermeidung. Gemeinsam gestalten sie abschließend ein Plakat mit Tipps zur Vermeidung von Abfall.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Anhand eines Schaubilds setzen sich die Schüler/-innen mit den Folgen des Papierverbrauchs für die Umwelt auseinander. Am Beispiel von Alltagsprodukten entwickeln sie Ideen, wie wir Papier sparen und mehr Recyclingpapier nutzen können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hoch ist der tägliche Papierverbrauch der Deutschen im Durchschnitt? Und wieso belastet das die Umwelt? Mit einem Flussdiagramms veranschaulicht die Klasse zunächst den Herstellungsprozess verschiedener Papierprodukte. Anhand des Diagramms machen sich die Schülerinnen und Schüler mögliche Umweltbelastungen während der einzelnen Produktionsschritte bewusst und überlegen anschließend wie diese verringert werden könnten. Abschließend werden gemeinsam bereits umgesetzte Umweltschutzmaßnahmen bewertet – zum Beispiel die Produktsiegel "Blauer Engel" oder "FSC".
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