Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gilt weltweit immer noch als der wichtigste Indikator, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger zu messen. Jedoch bleiben bei der Berechnung viele Aspekte außen vor – zum Beispiel Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt oder das subjektive Wohlbefinden der Menschen. Fachleute diskutieren Alternativen, um derartige Aspekte einzubeziehen. Ihr Ziel: Ein Maßstab für das Wohlbefinden einer Gesellschaft soll bei konkreten politischen Entscheidungen helfen.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Excel-Datei enthält Rohdaten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, des Energieverbrauchs sowie der CO2-Emissionen in Deutschland, der EU und in China. Zudem finden sich Daten zum Energieverbrauch nach Energieträgern und zur Energieproduktivität in Deutschland. Die Zahlenreihen decken jeweils mehrere Jahrzehnte ab und eignen sich zur Analyse langfristiger Trends.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hängt die wirtschaftliche Entwicklung in Industrie- und Schwellenländern mit den CO2-Emissionen zusammen? Die Schüler/-innen vergleichen Datenreihen zur Energienutzung und zur Wirtschaftsleistung sowie zu Emissionen in verschiedenen Ländern. Sie erstellen Diagramme und leiten daraus Aussagen über langfristige Trends ab. Anhand von Daten zur jüngeren Entwicklung in Deutschland diskutieren sie, wie es gelingen kann, wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz zu vereinbaren.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Bisher war wachsender gesellschaftlicher Wohlstand mit einem Anstieg des Energiebedarfs und der CO2-Emissionen verbunden. Doch bei den weltweiten Treibhausgasemissionen sind tiefe Einschnitte notwendig, um die Erderwärmung zu begrenzen. Wie lassen sich eine positive wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz vereinbaren?
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Im Arbeitsblatt sind Textausschnitte zusammengestellt mit Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Provokante Forderungen wurden ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Kleingruppen Forderungen für die Bereiche Mobilität sowie Energie- und Ressourcenverbrauch. Als Vertreter und Vertreterinnen einer NGO stellen sie im Anschluss ihre Forderungen auf einem Erdgipfel, vergleichbar mit Rio+20, vor und erklären die Notwendigkeit.
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