Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Produkte der Bioökonomie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Pflanzen, Tieren, Mikroben oder Bioabfällen. Nach der Nutzung sollen die Ressourcen möglichst wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Doch auch diese Form des biologischen Wirtschaftens kann zu Konflikten führen. Wie müssen Produkte entwickelt werden, um eine nachhaltige Bioökonomie zu gewährleisten? Das Material hilft Schülern/Schülerinnen dabei, eigene Produktideen zu entwickeln und zu bewerten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Mithilfe der Materialien können die Schüler/-innen unter anderem kurze Theaterstücke aufführen, um die verschiedenen Instrumente der Klimapolitik kennenzulernen. Auf diese Weise kann das schwierige Thema auf ansprechende und aktivierende Weise in der Grundschule vermittelt werden.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Materialien werden benötigt, um die Funktionsweise von Instrumenten der Klimapolitik zu simulieren. Infokarten mit bestimmten Informationen zu Industrieunternehmen und CO2-Zertifikate helfen den Schüler/-innen bei der Simulation des Emissionshandels und der CO2-Steuer.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen in kurzen Simulationen, wie die vorhandenen Instrumente der Klimapolitik funktionieren. Aus Sicht verschiedener Industrieunternehmen setzen sie sich insbesondere mit dem Emissionshandel und der CO2-Steuer auseinander und analysieren deren Vor- und Nachteile. Zudem reflektieren die Schüler/-innen, was eine derartige CO2-Bepreisung für sie selbst bedeuten könnte.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Erwärmung der Erdatmosphäre auf ein verträgliches Maß zu begrenzen, hat sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen rasch und entscheidend zu verringern. Als ein zentraler Hebel dafür gilt die Bepreisung von Kohlendioxid: Der Ausstoß des Treibhausgases soll teurer werden. Zwei Ansätze dafür sind der Emissionshandel und die CO2-Steuer.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Excel-Datei enthält Rohdaten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, des Energieverbrauchs sowie der CO2-Emissionen in Deutschland, der EU und in China. Zudem finden sich Daten zum Energieverbrauch nach Energieträgern und zur Energieproduktivität in Deutschland. Die Zahlenreihen decken jeweils mehrere Jahrzehnte ab und eignen sich zur Analyse langfristiger Trends.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Die Materialien enthalten einen Fragebogen, bei dem es um verschiedene Alltagsgewohnheiten geht. Dabei wird ermittelt, ob der eigene CO2-Fußabdruck verglichen mit dem Durchschnitt eher klimafreundlich oder weniger klimafreundlich ist.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Wie hängen Alltagsgewohnheiten und Lebensstil mit dem Treibhauseffekt zusammen? Die Schüler/-innen ermitteln mithilfe eines einfachen Fragebogens, wie ihr eigener CO2-Fußabdruck einzuordnen ist - eher groß oder eher klein? Anhand des Vergleichs der Ergebnisse entwickeln sie Ideen für klimafreundliches Verhalten im Alltag.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hängt die wirtschaftliche Entwicklung in Industrie- und Schwellenländern mit den CO2-Emissionen zusammen? Die Schüler/-innen vergleichen Datenreihen zur Energienutzung und zur Wirtschaftsleistung sowie zu Emissionen in verschiedenen Ländern. Sie erstellen Diagramme und leiten daraus Aussagen über langfristige Trends ab. Anhand von Daten zur jüngeren Entwicklung in Deutschland diskutieren sie, wie es gelingen kann, wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz zu vereinbaren.
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