Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie lassen sich Menschen von nachhaltigem Konsum überzeugen? Am Beispiel von Schokoriegeln gehen die Schülerinnen und Schüler zunächst den negativen Auswirkungen von Konsum nach. In Gruppen entwickeln sie anschließend eigene Ansätze, wie sie faire und ökologische Produkte bewerben würden. Dabei werden auch Methoden aus dem Marketing vorgestellt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten mithilfe von Informationen zu verschiedenen Urlaubsregionen das Beziehungsgeflecht verschiedener Interessen vor Ort. Was kann man tun, um die Interessen der Urlauber, der Umwelt und der Einheimischen zu vereinbaren? In der Diskussion übertragen die Schüler/-innen ihre Erkenntnisse auf ihre eigenen Urlaubsvorstellungen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Unser Umgang mit Smartphones hinterlässt Spuren in verschiedenen Regionen der Welt. Die Schüler/-innen verfolgen den Lebenszyklus eines Smartphones und erfahren, woher die Materialien für das Endgerät stammen. Sie erkennen, welche Folgen der Rohstoffabbau, die Produktion und die Entsorgung in verschiedenen Ländern haben kann, und erarbeiten Lösungsansätze, um die Herstellung von Smartphones fairer zu gestalten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend vom Beispiel der spanischen Provinz Almeria ermitteln die Schüler/-innen Faktoren, die zu einer Wasserknappheit beitragen können. Sie recherchieren in Infotexten und erstellen ein Schaubild zu den wichtigsten Zusammenhängen. Dabei geht es auch um sogenanntes virtuelles Wasser und den Wasserfußabdruck von Industrieländern, der Interessenkonflikte um Wasser verstärken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Beispielen für Alltagseinkäufe ermitteln die Schüler/-innen Zusammenhänge zwischen Konsum, Wirtschaftsweise und dem Güterverkehr. Sie untersuchen Fallbeispiele für Transporte in Europa und entwickeln umweltfreundliche Alternativen zum Güterverkehr per LKW.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Feste wie Weihnachten und die dazugehörigen Traditionen gelten im Marketing als Chance, um Kundinnen und Kunden anzusprechen. Anhand von Beispielen lernen die Schüler/-innen Mechanismen von Werbung kennen. Sie vergleichen die Werbebotschaften mit kritischen Positionen zur Kommerzialisierung traditioneller Feste. Die Schüler/-innen entwickeln auf dieser Grundlage Ansätze für verantwortungsbewusstes Konsumverhalten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hoch ist der tägliche Papierverbrauch der Deutschen im Durchschnitt? Und wieso belastet das die Umwelt? Mit einem Flussdiagramms veranschaulicht die Klasse zunächst den Herstellungsprozess verschiedener Papierprodukte. Anhand des Diagramms machen sich die Schülerinnen und Schüler mögliche Umweltbelastungen während der einzelnen Produktionsschritte bewusst und überlegen anschließend wie diese verringert werden könnten. Abschließend werden gemeinsam bereits umgesetzte Umweltschutzmaßnahmen bewertet – zum Beispiel die Produktsiegel "Blauer Engel" oder "FSC".
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Fotos und Videos erarbeiten die Schüler/-innen, woher der Plastikmüll im Meer stammt. Sie vollziehen seine Wege nach und dokumentieren die Ursachen und Folgen des Problems in Form einer Strukturskizze. Auf dieser Grundlage entwickeln sie Ansätze, wie die Belastung verringert werden kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen gehen der Frage nach, wie die Förderung von Bodenschätzen mit dem Ressourcenbedarf und Lebensstil in Industrieländern zusammenhängt. Anhand von Beispielen identifizieren sie problematische Aspekte des Ressourcenbedarfs. Mit Blick sowohl auf die Förderung als auch den Konsum entwickeln sie Ansätze, um die Probleme zu lösen.
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