Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Folgen des Klimawandels spüren auch Grundschüler/-innen am eigenen Körper – vor allem in Form von Hitzewellen. Sie können die genauen Auswirkungen jedoch häufig nicht abschätzen. Die Unterrichtseinheit vermittelt ihnen daher, wie unterschiedlich Menschen Hitze wahrnehmen und von ihr beeinflusst werden. Mithilfe einer Fantasiereise setzen sich die Schüler/-innen mit den gesundheitlichen Folgen extremer Hitze infolge des Klimawandels auseinander und erfahren, welche individuellen Gefahren sich daraus entwickeln können, aber auch wie man sich und andere Menschen davor schützen kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Erneuerbare Energien sind zwar klimafreundlich, aber der Bau der Anlagen hat auch Folgen für Umwelt und Natur. Die Schüler/-innen erfahren, was erneuerbare Energien sind, und lernen bei einem Standortvergleich für eine Windenergieanlage ihre unterschiedlichen Umweltauswirkungen kennen. Sie entwickeln erste Lösungsansätze, um negative Folgen zu minimieren.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen die Auswirkungen von Fleischkonsum auf Umwelt und Klima kennen. Auch das Thema der globalen Gerechtigkeit wird behandelt. Mithilfe von Legekarten erstellen sie Schaubilder, welche die unterschiedlichen Auswirkungen, aber auch Lösungsansätze darstellen. Gleichzeitig setzen sie sich mit ihrem eigenen Fleischkonsum auseinander.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich spielerisch mit dem Einfluss des Menschen auf das Leben von Pflanzen und Tieren auseinander. Am Beispiel Regenwald lernen sie den Unterschied zwischen einem natürlichen Lebensraum und einer vom Menschen geprägten Landschaft kennen. Gleichzeitig beschäftigen sie sich mit den Grundzügen von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ausgehend von eigenen Erfahrungen gehen die Schüler/-innen der Frage nach wie man erkennen kann, ob Gewässer sauber genug sind zum Baden. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie mögliche Zeichen für eine gute beziehungsweise schlechte Wasserqualität kennen – und reflektieren, wie die Wasserqualität mit dem Verhalten der Badenden zusammenhängt.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Welche Möglichkeiten gibt es, selbst etwas für den Umweltschutz zu tun? Was hilft uns dabei, aktiv zu werden? Die Schüler/-innen erstellen Porträts von engagierten Menschen. Sie diskutieren, inwiefern deren Geschichten geeignet sind, Botschaften zu vermitteln. Optional entwerfen sie eine Geschichte aus der Perspektive einer "Umweltheldin" oder eines "Umwelthelden" und präsentieren diese mit digitalen Werkzeugen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ausgehend von ihrem vorhandenen Wissen über Handys und Tablets lernen die Schüler/-innen die Möglichkeiten von Apps kennen. Die Lehrkraft stellt eine oder mehrere "grüne" Apps vor. Anschließend testen die Schüler/-innen in Gruppen mithilfe eines Fragebogens die Anwendung und bewerten sie aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Das Fest ist perfekt, wenn die Wohnung toll dekoriert ist und alle schicke Kleider tragen: Die Lehrkraft liest einen kurzen Text vor, in dem typische Botschaften aus der Werbung überspitzt aufgegriffen werden. Im Anschluss untersuchen die Schüler/-innen mithilfe eines Arbeitsblattes die Sprache der Werbung. Sie vergleichen Werbesprüche zu Weihnachten und anderen Festen mit ihren eigenen Vorstellungen und formulieren ihre Bedürfnisse.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos sammeln die Schüler/-innen Beispiele für Plastikmüll, der im Meer treibt. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie Ursachen und mögliche Folgen der Vermüllung für die Natur kennen, aber auch für die Menschen, die am und vom Meer leben. Anhand einer Illustration erarbeiten sie, wer an dem Problem beteiligt ist und was die Menschen gegen die Müllbelastung tun können.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Lebensraum Wattenmeer auseinander und lernen unterschiedliche Nutzungen durch den Menschen kennen. Dabei versetzen sie sich die Rolle verschiedener Akteure und Akteurinnen und erschließen die Probleme, die sich aus den Nutzungen ergeben. Anschließend entwerfen sie Lösungen zum Schutz des Wattenmeeres.
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