Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen stellen im Rahmen eines Experiments Bioplastik her und setzen sich so mit dem Begriff Bioökonomie auseinander. Bioplastik steht dabei stellvertretend für zahlreiche andere Produkte, die aus Pflanzen und anderen Biomaterialien hergestellt werden. Die Schüler/-innen unterscheiden zwischen einer fossilen und einer biologischen Produktionsweise und diskutieren über die jeweiligen Vor- und Nachteile.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen die Bedeutung von Mooren für die Umwelt, den Menschen und das Klima kennen. Sie gestalten in Gruppen aussagefähige Werbeplakate, welche nicht nur die Besonderheiten von Mooren hervorheben und Informationen vermitteln, sondern auch zum Schutz von Mooren auffordern.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen beschäftigen sich mit Mooren und ihrer Bedeutung für Umwelt und Klima. Ausgehend davon vergleichen sie, welche Rolle Moore in Geschichten und Erzählungen spielen. Dabei lernen sie, Sachtexte von Geschichten zu unterscheiden, und schreiben eigene Texte über das Moor.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos und Vorher-Nachher-Ansichten erfahren die Schüler/-innen, dass es in der DDR vielerorts schwere Umweltschäden gab. Sie beschreiben in einfacher Form, wie der Staat DDR mit Umweltproblemen umging sowie mit Menschen, die sich für Umweltschutz einsetzten. Ausgehend davon beschäftigen sie sich mit den Möglichkeiten, in der heutigen Demokratie für die Umwelt aktiv zu werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich spielerisch mit dem Einfluss des Menschen auf das Leben von Pflanzen und Tieren auseinander. Am Beispiel Regenwald lernen sie den Unterschied zwischen einem natürlichen Lebensraum und einer vom Menschen geprägten Landschaft kennen. Gleichzeitig beschäftigen sie sich mit den Grundzügen von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anknüpfend an eigene Erfahrungen beim Baden gehen die Schüler/-innen der Frage nach, welche Faktoren die Wasserqualität von Gewässern beeinflussen. Sie recherchieren in Untersuchungsergebnissen der Behörden für Seen, Flüsse und Küstengewässer in der eigenen Region, welche Quellen für Verschmutzungen es gibt – und wie die Gewässer geschützt werden können.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Welche Möglichkeiten gibt es, selbst etwas für den Umweltschutz zu tun? Was hilft uns dabei, aktiv zu werden? Die Schüler/-innen erstellen Porträts von engagierten Menschen. Sie diskutieren, inwiefern deren Geschichten geeignet sind, Botschaften zu vermitteln. Optional entwerfen sie eine Geschichte aus der Perspektive einer "Umweltheldin" oder eines "Umwelthelden" und präsentieren diese mit digitalen Werkzeugen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend vom Beispiel der spanischen Provinz Almeria ermitteln die Schüler/-innen Faktoren, die zu einer Wasserknappheit beitragen können. Sie recherchieren in Infotexten und erstellen ein Schaubild zu den wichtigsten Zusammenhängen. Dabei geht es auch um sogenanntes virtuelles Wasser und den Wasserfußabdruck von Industrieländern, der Interessenkonflikte um Wasser verstärken kann.
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