Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Unser Umgang mit Smartphones hinterlässt Spuren in verschiedenen Regionen der Welt. Die Schüler/-innen verfolgen den Lebenszyklus eines Smartphones und erfahren, woher die Materialien für das Endgerät stammen. Sie erkennen, welche Folgen der Rohstoffabbau, die Produktion und die Entsorgung in verschiedenen Ländern haben kann, und erarbeiten Lösungsansätze, um die Herstellung von Smartphones fairer zu gestalten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos und Vorher-Nachher-Ansichten erfahren die Schüler/-innen, dass es in der DDR vielerorts schwere Umweltschäden gab. Sie beschreiben in einfacher Form, wie der Staat DDR mit Umweltproblemen umging sowie mit Menschen, die sich für Umweltschutz einsetzten. Ausgehend davon beschäftigen sie sich mit den Möglichkeiten, in der heutigen Demokratie für die Umwelt aktiv zu werden.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ausgehend von eigenen Erfahrungen gehen die Schüler/-innen der Frage nach wie man erkennen kann, ob Gewässer sauber genug sind zum Baden. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie mögliche Zeichen für eine gute beziehungsweise schlechte Wasserqualität kennen – und reflektieren, wie die Wasserqualität mit dem Verhalten der Badenden zusammenhängt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anknüpfend an eigene Erfahrungen beim Baden gehen die Schüler/-innen der Frage nach, welche Faktoren die Wasserqualität von Gewässern beeinflussen. Sie recherchieren in Untersuchungsergebnissen der Behörden für Seen, Flüsse und Küstengewässer in der eigenen Region, welche Quellen für Verschmutzungen es gibt – und wie die Gewässer geschützt werden können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend vom Beispiel der spanischen Provinz Almeria ermitteln die Schüler/-innen Faktoren, die zu einer Wasserknappheit beitragen können. Sie recherchieren in Infotexten und erstellen ein Schaubild zu den wichtigsten Zusammenhängen. Dabei geht es auch um sogenanntes virtuelles Wasser und den Wasserfußabdruck von Industrieländern, der Interessenkonflikte um Wasser verstärken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ein kurzes Quiz zum Einstieg verdeutlicht, dass Menschen Wasser nicht nur als Lebensmittel brauchen, sondern auch zur Herstellung von Konsumgütern. Anhand von Fotos wasserreicher und wasserarmer Regionen sowie zum Wasserbedarf der Menschen gehen die Schüler/-innen die Frage nach, warum in manchen Regionen der Erde das Wasser knapp ist.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Beispielen für Alltagseinkäufe ermitteln die Schüler/-innen Zusammenhänge zwischen Konsum, Wirtschaftsweise und dem Güterverkehr. Sie untersuchen Fallbeispiele für Transporte in Europa und entwickeln umweltfreundliche Alternativen zum Güterverkehr per LKW.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Beispielen wie Gemüse aus Spanien oder Milch aus den Alpen lernen die Schüler/-innen wichtige Zusammenhänge zwischen unserem Konsum, dem Güterverkehr und der Umwelt kennen. Sie untersuchen mithilfe von Arbeitsblättern typische Wege von Produkten und lernen umweltfreundlichere Alternativen zu Ferntransporten mit dem LKW kennen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hoch ist der tägliche Papierverbrauch der Deutschen im Durchschnitt? Und wieso belastet das die Umwelt? Mit einem Flussdiagramms veranschaulicht die Klasse zunächst den Herstellungsprozess verschiedener Papierprodukte. Anhand des Diagramms machen sich die Schülerinnen und Schüler mögliche Umweltbelastungen während der einzelnen Produktionsschritte bewusst und überlegen anschließend wie diese verringert werden könnten. Abschließend werden gemeinsam bereits umgesetzte Umweltschutzmaßnahmen bewertet – zum Beispiel die Produktsiegel "Blauer Engel" oder "FSC".
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