Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Am Beispiel von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) in Alltagsprodukten vollziehen die Schüler/-innen nach, wie synthetische Stoffe in die Umwelt gelangen können. Sie diskutieren, wie mit chemischen Stoffen umgegangen werden sollte, bei denen unklar ist, ob sie schädliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit haben. Am Beispiel von PFC diskutieren sie das Vorsorgeprinzip und sammeln Ideen, wie die Freisetzung minimiert werden kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen entwickeln aus einer Serie von Bildmotiven ein Schaubild der Funktionen eines Bauernhofs. Was passiert dort? Wie unterscheiden sich die Arbeitsweisen zwischen einem Bio-Bauernhof und konventioneller Landwirtschaft? Wie hängen die verschiedenen Arbeitsweisen mit dem Ertrag zusammen - und mit dem Umweltschutz? Die Ergebnisse dienen der Vorbereitung eines Besuchs auf dem Bauernhof.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen führen ein Rollenspiel zur Fischerei durch, das die "Tragik der Allmende" und das Prinzip der nachhaltigen Fischerei anschaulich macht. Sie diskutieren die Rolle, die verbindliche Regeln für den Schutz von natürlichen Ressourcen spielen.
[Der Unterrichtsvorschlag wurde im Februar 2013 erstellt und im Mai 2017 überarbeitet.]
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Thema Mikroplastik in Flüssen und Seen auseinander: Was ist Mikroplastik, wie gelangt es in Gewässer und welche Folgen hat es? Die Klasse erarbeitet anschließend Maßnahmen gegen Mikroplastik. Dies geschieht mithilfe einer Bildanordnung sowie einem Quiz in Form eines "Ampelspiels".
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Klasse erlernt Grundlagen zum Thema Mikroplastik. Mithilfe mitgebrachter Gegenstände und Leitfragen werden Ursachen und Folgen von Plastikpartikeln in Flüssen und Seen erarbeitet. Indem die Schüler/-innen anschließend eine eigene Umweltschutzkampagne erstellen, vertiefen sie ihre Kenntnisse und erweitern ihre Medienkompetenz.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen recherchieren, wie viele Früchte der Saison tatsächlich in typischen "Sommererfrischungen" aus dem Supermarkt stecken – zum Beispiel Limonaden, Fruchteis oder Fruchtjoghurts. Sie ermitteln, welche heimischen Obstsorten zur Sommerzeit reif sind und welche "echten" Sommererfrischungen daraus zubereitet werden können. Sie probieren ausgewählte Rezepte aus und diskutieren, welche Vor- und Nachteile die Ernährung mit saisonalen und regionalen Produkten mit sich bringt.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Wie hängen Alltagsgewohnheiten und Lebensstil mit dem Treibhauseffekt zusammen? Die Schüler/-innen ermitteln mithilfe eines einfachen Fragebogens, wie ihr eigener CO2-Fußabdruck einzuordnen ist - eher groß oder eher klein? Anhand des Vergleichs der Ergebnisse entwickeln sie Ideen für klimafreundliches Verhalten im Alltag.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hängt die wirtschaftliche Entwicklung in Industrie- und Schwellenländern mit den CO2-Emissionen zusammen? Die Schüler/-innen vergleichen Datenreihen zur Energienutzung und zur Wirtschaftsleistung sowie zu Emissionen in verschiedenen Ländern. Sie erstellen Diagramme und leiten daraus Aussagen über langfristige Trends ab. Anhand von Daten zur jüngeren Entwicklung in Deutschland diskutieren sie, wie es gelingen kann, wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz zu vereinbaren.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von historischen Fotos und anschaulichen Informationen zu wichtigen Erfindungen der Industriegeschichte erarbeiten die Schüler/-innen, wie Arbeit, Produktion und Lebensbedingungen zusammenhängen. Sie erproben eine eigene "Fließbandproduktion" im Klassenzimmer und diskutieren, wie sich verschiedene Herstellungsmethoden auswirken. Anhand des praktischen Beispiels entwickeln sie Ideen, was eine umweltfreundliche Produktion kennzeichnet.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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