Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen werden mit der Frage konfrontiert, welche Möglichkeiten der Energieversorgung in Zukunft genutzt werden sollen. Sie vergleichen in einer Tabelle die Rolle verschiedener Energieträger bei der Energiewende und erstellen anhand ihrer Ergebnisse eine Concept-Map über die zentralen politischen Entscheidungen zur Energiewende in Deutschland.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen beschäftigen sich mit Möglichkeiten einer effizienten Ressourcennutzung am Beispiel Smartphone. Sie lernen dessen Produktlebenszyklus kennen und recherchieren Beispiele, wie namhafte Hersteller bei der Produktion, Nutzung und Entsorgung von Smartphones versuchen, Ressourcen effizient einzusetzen oder einzusparen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen übernehmen bei einem Rollenspiel die Position von Wirtschaftsberatern/-beraterinnen und beraten eine fiktive Firma. Diese steht vor der Entscheidung, Geld für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen auszugeben. Auf diese Weise setzen sich die Schüler/-innen mit den kurz- und langfristigen Kosten und Nutzen von Investitionen auseinander.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Unser Umgang mit Smartphones hinterlässt Spuren in verschiedenen Regionen der Welt. Die Schüler/-innen verfolgen den Lebenszyklus eines Smartphones und erfahren, woher die Materialien für das Endgerät stammen. Sie erkennen, welche Folgen der Rohstoffabbau, die Produktion und die Entsorgung in verschiedenen Ländern haben kann, und erarbeiten Lösungsansätze, um die Herstellung von Smartphones fairer zu gestalten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen in kurzen Simulationen, wie die vorhandenen Instrumente der Klimapolitik funktionieren. Aus Sicht verschiedener Industrieunternehmen setzen sie sich insbesondere mit dem Emissionshandel und der CO2-Steuer auseinander und analysieren deren Vor- und Nachteile. Zudem reflektieren die Schüler/-innen, was eine derartige CO2-Bepreisung für sie selbst bedeuten könnte.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen simulieren die Standortplanung einer Windenergieanlage in vereinfachter Form. Sie beachten die verschiedenen Umweltauswirkungen von erneuerbaren Energien und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessen, die beim Bau einer solchen Anlage betroffen sind. Sie beachten mögliche Folgen und entwickeln Kompromisse zwischen verschiedenen Interessen, um schließlich einen geeigneten Standort für eine Windenergieanlage zu finden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erstellen mithilfe eines Infotextes eine Zeitleiste zur Entwicklung der Kohlenutzung in Deutschland von der Industrialisierung bis hin zum geplanten Kohleausstieg. Sie recherchieren, welche Positionen unterschiedliche gesellschaftliche Akteure zum Ausstieg beziehen und vergleichen diese mit den Empfehlungen der sogenannten Kohlekommission.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Medienbeiträgen über den Strombedarf des Internets identifizieren die Schüler/-innen Faktoren, welche in die Energiebilanz des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) einfließen. Dazu gehören einerseits Faktoren, die zu einem steigenden Strombedarf führen und andererseits Möglichkeiten, mithilfe von IKT Ressourcen zu sparen. Sie veranschaulichen diese in einem Diagramm.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen sammeln Ideen, welche Produkte oder Dienstleistungen im Umfeld der Schule fehlen oder verbesserungswürdig sind. Als Ausgangsbasis dienen Beispiele bestehender Schülerfirmen sowie die systematische Reflexion von Bedürfnissen möglicher Zielgruppen. Zum Abschluss werden mögliche Geschäftsideen in einem "Pitch" präsentiert und gemeinsam bewertet.
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