Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Umweltschutz hatte in der DDR formal einen hohen Stellenwert. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden. Die Luftbelastung war in Industriegebieten und großen Städten oft gesundheitsschädlich, und ein großer Teil der Abwässer wurde ungeklärt in Gewässer geleitet. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung: Menschen protestierten gegen den staatlichen Raubbau an Natur und Ressourcen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos und Vorher-Nachher-Ansichten erfahren die Schüler/-innen, dass es in der DDR vielerorts schwere Umweltschäden gab. Sie beschreiben in einfacher Form, wie der Staat DDR mit Umweltproblemen umging sowie mit Menschen, die sich für Umweltschutz einsetzten. Ausgehend davon beschäftigen sie sich mit den Möglichkeiten, in der heutigen Demokratie für die Umwelt aktiv zu werden.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Die Texte beschreiben in einfacher Form am Beispiel der Umweltpolitik Grundlagen der Gesetzgebung in Deutschland. Zudem wird erläutert, welche Aufgaben Bund, Länder und Gemeinden haben – und dass auch die EU eine Rolle bei der Gesetzgebung spielt. Zudem werden Möglichkeiten der Einflussnahme durch Bürgerinnen und Bürger und nichtstaatliche Organisationen genannt.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Von den Vereinten Nationen über die EU-Ebene, Bundesministerien und -behörden bis hin zu Landesämtern, Umweltschutzverbänden und Wirtschaftsorganisationen: Die Materialien listen eine Auswahl von Akteuren auf, die häufig eine Rolle in der Umweltpolitik spielen. Sie enthalten knappe Aufgabenbeschreibungen und Auszüge aus Selbstbeschreibungen der Institutionen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Am Beispiel eines konkreten Entscheidungsprozesses in ihrem Umfeld – zum Beispiel über ein Bauvorhaben in ihrer Stadt – untersuchen die Schüler/-innen, auf welche Weise (kommunal-)politische Entscheidungen gefällt werden. Sie ermitteln, wer dabei Einfluss nimmt und welche Akteure für den Umweltschutz eintreten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Am Beispiel eines aktuellen oder historischen politischen Entscheidungsprozesses gehen die Schüler/-innen der Frage nach, wie Umweltpolitik "gemacht" wird. Sie recherchieren in Medienberichten, identifizieren Akteure und untersuchen ihre Rollen. Anhand von Interessenkonflikten diskutieren sie, was "gute" Umweltpolitik ausmacht.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Umweltpolitik ist ein Querschnittsthema, das viele andere Bereiche der Politik sowie verschiedene Lebensbereiche berührt. Daher spielt eine große Vielzahl von Akteuren eine Rolle. Zudem werden umweltpolitische Entscheidungen auf mehreren Ebenen getroffen – von Gemeindeparlamenten bis hin zur internationalen Politik. In der Demokratie können die Bürgerinnen und Bürger darauf auf verschiedene Weise Einfluss nehmen.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Anhand der Arbeitsblätter lernen die Schüler/-innen Zitate mit Bezug zur Umweltethik kennen. Diese stammen aus religiösen, philosophischen und politischen Texten.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Arbeitsblätter enthalten Zitate mit Bezug zur Umweltethik aus philosophischen, religiösen und politischen Texten. Knappe Informationen zu verschiedenen Perspektiven der Umweltethik unterstützen bei der Einordnung der Positionen.
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