Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen recherchieren selbstständig im Internet zu verschiedenen Arten von Abfällen. Die Materialien enthalten Linktipps als Ausgangsbasis für die Recherche sowie Arbeitsaufträge.
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Bilderserie
Grundschule
Wer mit offenen Augen durch die Stadt und die Natur geht, sieht viele Dinge, die von Menschen weggeworfen wurden. Die Bilderserie zeigt verschiedene Arten von Abfall an unterschiedlichen Orten. Sie eignet sich zum Einstieg in das Thema Abfall und Abfallvermeidung.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Dieses Dokument enthält einen Laufzettel für die Stationenarbeit. Mithilfe mehrerer Arbeitsblätter vertiefen die Schüler/-innen ihr Wissen zum Thema Abfall und entwickeln Ideen zur Abfallvermeidung.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
In Smartphones stecken Rohstoffe aus der ganzen Welt, und auch die Produktionsschritte finden in verschiedenen Ländern statt. Die Arbeitsblätter enthalten Medienbeiträge und Fachtexte, die verschiedene Aspekte der Herstellung und Entsorgung von Smartphones erläutern. Sie zeigen auf, wie der Lebenszyklus der Geräte mit problematischen Folgen für Mensch und Umwelt zusammenhängt.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Woher stammen die Bestandteile für ein Handy oder Smartphone? Wo werden die Geräte hergestellt? Und wo landen sie, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Das Material hilft Schülern/Schülerinnen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Anhand kurzer Texte und Bilder sowie mithilfe einer Weltkarte setzen sie sich mit dem Lebenszyklus eines Handys auseinander.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Biodiesel aus Heu, Kleidung aus Milchresten, Geschirr aus Bambus und Spielzeug aus Bioplastik … im Gegensatz zu vielen herkömmlich produzierten Alltagsgegenständen bestehen Produkte der Bioökonomie aus biologischen, nachwachsenden Materialien. Mithilfe des Materials lernen die Schüler/-innen, Gegenstände anhand ihrer Produktionsweise zu unterscheiden. Wurden sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder kamen doch fossile Materialien wie Erdöl zum Einsatz?
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Produkte der Bioökonomie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Pflanzen, Tieren, Mikroben oder Bioabfällen. Nach der Nutzung sollen die Ressourcen möglichst wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Doch auch diese Form des biologischen Wirtschaftens kann zu Konflikten führen. Wie müssen Produkte entwickelt werden, um eine nachhaltige Bioökonomie zu gewährleisten? Das Material hilft Schülern/Schülerinnen dabei, eigene Produktideen zu entwickeln und zu bewerten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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Arbeitsmaterial
SekundarstufeGrundschule
Die Methode bietet sich an, um Handlungs- und Problemlösungskompetenzen zu fördern. Die Annahme ist, dass sich ein kreativer Prozess designen lässt. Das heißt, dass klare Muster entscheidend sind für die Problemlösung. Dabei werden nicht nur die gefunden Innovationen, sonder auch der Prozess selbst ausgewertet. Bei der Methode wird im Team gearbeitet.
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