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Im Jahr 2015 wurde auf der Weltklimakonferenz das Übereinkommen von Paris beschlossen, mit dem sich erstmals alle Staaten verpflichteten, die globale Erwärmung mit Klimaschutzmaßnahmen deutlich unter 2 Grad Celsius zu halten und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Seither geht es in der internationalen Klimapolitik darum, wie die Staaten das Abkommen umsetzen.
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Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Prozesse im Klimasystem und die Auswirkungen des Klimawandels sind wichtig, um über geeignete Maßnahmen des Klimaschutzes zu entscheiden. Noch sind nicht alle Details erforscht – denn das Klimasystem der Erde ist komplex und zwischen den verschiedenen Teilsystemen bestehen vielfältige Wechselwirkungen. Doch das Wissen über grundlegende Zusammenhänge ist gesichert, viele Vorgänge sind gut verstanden und können mithilfe von Klimamodellen realitätsnah simuliert werden.
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Extreme Wetterereignisse wie Stürme, extreme Hitze oder Starkniederschläge stellen ein Risiko für den Menschen dar. Durch den Klimawandel werden Extremereignisse häufiger, und auch die Intensität nimmt teilweise zu. Doch wie hängen Klima und Wetter überhaupt zusammen? Welche Risiken verursacht der fortschreitende Klimawandel, und was kann zur Anpassung getan werden?
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Das Thema Klimawandel ist vielschichtig und komplex. Im Folgenden sind die Grundlagen und wichtigsten Informationen in Form von häufig gestellten Fragen zusammengestellt.
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Reine Luft, sauberes Trinkwasser, gesunde Lebensmittel und eine intakte Natur sind die Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Umweltprobleme sind demnach auch Gesundheitsprobleme. Belastungen aus der Umwelt zählen neben der sozialen Lage und dem individuellen Lebensstil zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf Gesundheit und Lebenserwartung der Menschen in Deutschland.
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Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Boden ist buchstäblich die Grundlage für unser Leben. Auf ihm wachsen die meisten unserer Nahrungsmittel. Er speichert und filtert das Regenwasser, nimmt große Mengen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid auf und ist Lebensraum für zahlreiche Lebewesen. Ohne intakte Böden wäre ein Leben an Land für Menschen und Tiere nicht möglich. Aber durch menschliche Eingriffe sind wichtige Funktionen des Bodens bedroht.
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Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne sollen künftig den Energiebedarf in Deutschland decken. Bisher bildeten hauptsächlich fossile Energieträger, aber auch Atomenergie die Basis der Energieversorgung. Um die Energiewende zu ermöglichen, muss die Stromerzeugung dekarbonisiert werden. Auch der Ausbau der Stromnetze und die Speicherung von Energie gehören dazu.
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Die Bewegung Fridays for Future hat deutlich gemacht, dass sich viele Jugendliche mit politischen Fragen beschäftigen. Und sie zeigt, dass junge Menschen oft einen anderen Blick darauf haben als Erwachsene. Klima- und Umweltschutz zählen für sie zu den wichtigsten Anliegen, das belegen auch verschiedene sozialwissenschaftliche Studien.
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Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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