Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Umweltschutz war in der DDR gesetzlich fest verankert. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden, und die Regierung hielt Daten über die Situation geheim. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung. Während der Friedlichen Revolution 1989/1990 gingen Bilder von Smog, vergifteten Flüssen und wilden Mülldeponien durch die Medien. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution: Wie lassen sich die Umweltpolitik und die Umweltsituation in der DDR aus heutiger Sicht einordnen? Was veränderte sich durch den Umbruch?
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Thema des Monats
SekundarstufeGrundschule
Geoinformationen sind ein Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen dieses Jahrhunderts: Von der Stadtplanung bis zur Anpassung an den Klimawandel reichen die Themen, bei denen raumbezogene digitale Informationen wertvolle Erkenntnisse liefern. Auch im Unterricht spielen sie in vielen Lernbereichen eine wichtige Rolle. Was sind Geoinformationen? Und wie kann man sie im Unterricht einsetzen?
Das Thema wurde ursprünglich 2019 veröffentlicht und für die vorliegende Veröffentlichung vollständig überarbeitet.
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Bilderserie
SekundarstufeGrundschule
Luftverschmutzung, ungeklärte Abwässer, gefährliche Industrieabfälle: Die Bilderserie zeigt Beispiele für die katastrophalen Umweltschäden in der DDR. Sie veranschaulicht die wichtigsten Veränderungen während der friedlichen Revolution und nach der Wiedervereinigung.
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Hintergrund
Sekundarstufe
Die Raumfahrt hat sich stark verändert. Während sie früher von staatlichen Projekten bestimmt war, sind zunehmend private Unternehmen aktiv. Immer wieder sorgen sie für Aufsehen, zum Beispiel mit innovativer Raketentechnologie oder Plänen für Weltraumtourismus. Mittlerweile wächst die Raumfahrt so stark, dass auch Risiken für Umwelt und Klima stärker in den Blick rücken. Dazu gehört auch der sogenannte Weltraumschrott. Welche Bedeutung hat die Raumfahrt für unsere Gesellschaft – und wie kann sie nachhaltiger werden?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Umweltschutz war in der DDR gesetzlich fest verankert und wurde früher als in der damaligen Bundesrepublik als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden. Die Luftbelastung war in Industriegebieten und großen Städten oft gesundheitsschädlich, und ein großer Teil der Abwässer wurde ungeklärt in Gewässer geleitet. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung: Menschen protestierten gegen den staatlichen Raubbau an Natur und Ressourcen.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Geoinformationen beziehungsweise Geodaten sind raumbezogene digitale Informationen. Wie können sie für Umwelt- und Naturschutz genutzt werden?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen recherchieren mithilfe von Fotos und Zeitzeugenberichten zur Umweltsituation in der DDR. Sie beschreiben, unter welchen Bedingungen sich Menschen in der DDR für den Umweltschutz einsetzten. Sie erarbeiten wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Deutschland ist verhältnismäßig wasserreich. Doch durch die Klimakrise wird das Wasser knapper, zusätzlich beeinträchtigen Verschmutzungen die verfügbaren Ressourcen. Wir müssen unseren Umgang mit Wasser anpassen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen recherchieren mithilfe eines Fragebogens in Zeitzeugenberichten zur Umweltsituation in der DDR. Sie lernen zentrale Merkmale der politischen Bedingungen kennen, unter denen sich Menschen in der DDR für den Umweltschutz einsetzten. Sie diskutieren wichtige Veränderungen seit der Friedlichen Revolution aus ökologischer Sicht und benennen Möglichkeiten, in unserer heutigen Demokratie Umweltprobleme anzugehen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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