Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Materialien werden benötigt, um die Funktionsweise von Instrumenten der Klimapolitik zu simulieren. Infokarten mit bestimmten Informationen zu Industrieunternehmen und CO2-Zertifikate helfen den Schüler/-innen bei der Simulation des Emissionshandels und der CO2-Steuer.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen in kurzen Simulationen, wie die vorhandenen Instrumente der Klimapolitik funktionieren. Aus Sicht verschiedener Industrieunternehmen setzen sie sich insbesondere mit dem Emissionshandel und der CO2-Steuer auseinander und analysieren deren Vor- und Nachteile. Zudem reflektieren die Schüler/-innen, was eine derartige CO2-Bepreisung für sie selbst bedeuten könnte.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Erwärmung der Erdatmosphäre auf ein verträgliches Maß zu begrenzen, hat sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen rasch und entscheidend zu verringern. Als ein zentraler Hebel dafür gilt die Bepreisung von Kohlendioxid: Der Ausstoß des Treibhausgases soll teurer werden. Zwei Ansätze dafür sind der Emissionshandel und die CO2-Steuer.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Excel-Datei enthält Rohdaten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, des Energieverbrauchs sowie der CO2-Emissionen in Deutschland, der EU und in China. Zudem finden sich Daten zum Energieverbrauch nach Energieträgern und zur Energieproduktivität in Deutschland. Die Zahlenreihen decken jeweils mehrere Jahrzehnte ab und eignen sich zur Analyse langfristiger Trends.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hängt die wirtschaftliche Entwicklung in Industrie- und Schwellenländern mit den CO2-Emissionen zusammen? Die Schüler/-innen vergleichen Datenreihen zur Energienutzung und zur Wirtschaftsleistung sowie zu Emissionen in verschiedenen Ländern. Sie erstellen Diagramme und leiten daraus Aussagen über langfristige Trends ab. Anhand von Daten zur jüngeren Entwicklung in Deutschland diskutieren sie, wie es gelingen kann, wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz zu vereinbaren.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Bisher war wachsender gesellschaftlicher Wohlstand mit einem Anstieg des Energiebedarfs und der CO2-Emissionen verbunden. Doch bei den weltweiten Treibhausgasemissionen sind tiefe Einschnitte notwendig, um die Erderwärmung zu begrenzen. Wie lassen sich eine positive wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz vereinbaren?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Lehrhandreichung enthält methodische Hinweise für Lehrkräfte zum Arbeitsheft "Umweltfreundlich konsumieren". Zudem umfasst das Heft Erläuterungen zum Verständnis des Begriffs "Konsum" sowie Hintergrundinformationen für die verschiedenen Kapitel des Schülerheftes.
[Stand: Januar 2013. Dieses Angebot wird nicht mehr aktualisiert.]
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Im Arbeitsblatt sind Textausschnitte zusammengestellt mit Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Provokante Forderungen wurden ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Kleingruppen Forderungen für die Bereiche Mobilität sowie Energie- und Ressourcenverbrauch. Als Vertreter und Vertreterinnen einer NGO stellen sie im Anschluss ihre Forderungen auf einem Erdgipfel, vergleichbar mit Rio+20, vor und erklären die Notwendigkeit.
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