Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Beim Betrieb von Atomkraftwerken entstehen hochradioaktive Abfälle. Die energiereiche Strahlung, die von ihnen ausgeht, kann noch viele Hunderttausende Jahre Mensch und Umwelt gefährden. Bisher stehen die Abfälle verteilt über das Land in 16 Zwischenlagern. Ein Endlager muss noch gefunden werden. Die Suche nach einem Standort läuft – sie wurde 2017 per Gesetz geregelt.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Über die Medien oder Diskussionen im persönlichen Umfeld werden auch Grundschulkinder mit Themen wie Atomenergie und Endlagersuche konfrontiert. Mithilfe der Lehrkraft formulieren sie Fragen zur Nutzung und zu Gefahren von Radioaktivität. Zudem diskutieren sie in einfacher Form Möglichkeiten, wie hochradioaktiver Müll gelagert werden kann. Als Impuls dienen zugespitzte Fragen wie: Warum schießen wir radioaktive Abfälle nicht ins Weltall?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen setzen sich mithilfe einer Bilderserie mit der Problematik hochradioaktiver Abfälle und deren sicherer Entsorgung auseinander. Sie erarbeiten in Gruppen verschiedene Aspekte der Endlagersuche und reflektieren, inwiefern sie sich selbst in diesen Prozess einbringen können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen führen das Planspiel "Bürgerdialog Mitthausen" durch. Sie nehmen die Rollen bestimmter Interessengruppen im Beteiligungsprozess zur Endlagersuche ein und reflektieren die zentralen Argumente aus der Debatte. Gemeinsam entwickeln sie Anliegen für den Beteiligungsprozess bei der Endlagersuche.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Beim Betrieb von Atomkraftwerken entstehen hochradioaktive Abfälle. Die energiereiche Strahlung, die von ihnen ausgeht, kann noch viele Hunderttausende Jahre Mensch und Umwelt gefährden. Bisher stehen die Abfälle verteilt über das Land in 16 Zwischenlagern. Ein Endlager muss noch gefunden werden. Die Suche nach einem Standort läuft – sie wurde 2017 per Gesetz geregelt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen schätzen das Abfallaufkommen in Deutschland und vergleichen ihre Vermutungen mit realen Daten. Sie gestalten ein Lernplakat über verschiedene Abfallarten und reflektieren und bewerten Ansätze zur Abfallvermeidung.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Jedes Jahr gelangen riesige Mengen Plastikmüll ins Meer. Durch Wind, Wellen und Strömungen werden sie verteilt, sodass sich der Müll selbst auf menschenleeren Inseln und in der Arktis und Antarktis findet. Wegen der Vermüllung verenden viele Tiere, winzige Plastikteile gelangen sogar in die Nahrungskette. Woher stammt der Müll im Meer, und wie lässt sich die Umweltbelastung durch Plastik verringern?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen analysieren, wie unterschiedlich sich umweltrelevante Entscheidungen auf verschiedene Generationen auswirken können. Dafür spielen sie ein Szenario durch, bei dem ein fremder Planet besiedelt werden soll. Die Schüler/-innen beschreiben mögliche Entwicklungspfade, auf welche Weise mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umgegangen werden kann, und schätzen die kurz- und langfristigen Auswirkungen ab.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 1,8 Milliarden Handys wurden allein im Jahr 2019 weltweit verkauft, darunter ein großer Anteil Smartphones. Die große Zahl erklärt sich auch dadurch, dass viele Geräte schnell ersetzt werden: Neue Geräte locken mit besserer Leistung und sind wegen der in Deutschland üblichen Mobilfunkverträge leicht zu bekommen. Dagegen lassen sich alte Geräte meist nicht aufrüsten und nur schwer reparieren. Doch die Produktion belastet die Umwelt, die Arbeitsbedingungen sind häufig schlecht. Erste Hersteller versuchen, "faire" Geräte zu produzieren.
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