Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Fische, Krebse, Seehunde – viele Tiere, die im Meer leben, sind Kindern bekannt. Doch nur wenigen ist bewusst, dass jede Tierart auf bestimmte Umweltbedingungen angewiesen ist, ohne die sie oft nicht überleben kann. Wo welche Meerestiere leben und wie der Klimawandel ihre Lebensräume bedroht, erfahren die Schüler*innen in diesem Unterrichtsvorschlag. Räumlicher Schwerpunkt ist die Nordsee.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Ökosysteme in Meeren und an Küsten binden CO2 und tragen so zum Klimaschutz bei. Doch durch intensive Nutzung, Verschmutzungen und die Klimakrise sind sie unter Druck. Weil geschwächte Meeres- und Küstenökosysteme die Klimakrise noch verstärken können, ist ihr Schutz wichtig.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Fische, Krebse, Seehunde – viele Tiere, die im Meer leben, sind Kindern bekannt. Doch nur wenigen ist bewusst, dass jede Tierart auf bestimmte Umweltbedingungen angewiesen ist, ohne die sie oft nicht überleben kann. Wo welche Meerestiere leben und wie der Klimawandel ihre Lebensräume bedroht, erfahren die Schüler*innen in diesem Unterrichtsvorschlag. Räumlicher Schwerpunkt ist die Nordsee.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen fertigen Karten an, die verschiedene Arten von Grünflächen in ihrem Wohnort zeigen. Sie führen zunächst Erkundungen in ihrer Umgebung durch und sammeln Daten. Im zweiten Schritt fertigen sie eine eigene Karte an (digital oder analog). Mithilfe der Karte diskutieren sie: Wo finden wildlebende Tiere und Pflanzen Lebensraum in unserem Ort?
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Unterrichtsvorschlag
GrundschuleSekundarstufe
Fünf verschiedene Projektideen behandeln sowohl die internationale als auch die nationale Klimapolitik. Weitere Themen sind Möglichkeiten der politischen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, die Bedeutung des Klimawandels für Flucht und Migration sowie die Herausforderung, Aussagen zum Klimawandel zu bewerten und gegebenenfalls "Fake News" zu identifizieren.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Zum Einstieg lernen die Schüler*innen anhand von Medienberichten verschiedene Anwendungen der Raumfahrt kennen. Sie setzen sich anschließend mit der Beobachtung der Erde aus dem All auseinander. In Kleingruppen untersuchen sie Satellitenbilder, die Umweltveränderungen zeigen wie die Ausbreitung von Städten oder das Schrumpfen von Gletschern. Sie beschreiben den Nutzen für den Umweltschutz und entwickeln erste Ideen für den Umgang mit Nachteilen, insbesondere Weltraumschrott.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Satellitenbildern lernen die Schüler*innen, wie der Blick aus dem All hilft, Veränderungen auf der Erde zu erkennen und zu verstehen. Im Plenum werden zunächst Bilder der eigenen Region diskutiert. In Kleingruppen werden anschließend Satellitenbilder bearbeitet, die Umweltveränderungen zeigen wie die Ausbreitung von Städten oder das Schrumpfen von Gletschern.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Ökosysteme in Meeren und an Küsten binden das Treibhausgas CO2 und tragen so auf natürliche Weise zum Klimaschutz bei. Intensive Nutzung, Verschmutzungen und die Klimakrise setzen die marinen Ökosysteme unter Druck, womit sie weniger widerstandsfähig gegenüber klimabedingten Veränderungen sind. Weil geschwächte Meeres- und Küstenökosysteme die Klimakrise noch verstärken können, ist ihr Schutz wichtig.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts auf die Nutzung von fossilen Energieträgern verzichten. Der Ausstieg erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den Umbau des Stromnetzes. Für den Klimaschutz ist es besonders drängend, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Die Braunkohleregionen müssen infolge des Ausstiegs die Schließung von Tagebauen und Kraftwerken verkraften.
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