Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Klimaschutzplan 2050 und den dazugehörigen Sektorzielen auseinander. Bei einem Rollenspiel nehmen sie die Rollen von unterschiedlichen Interessengruppen im Sektor Landwirtschaft ein und verhandeln über mögliche Klimaschutzmaßnahmen. Das Ziel dabei ist, gemeinsam Maßnahmen auszuhandeln, die von möglichst vielen Betroffenen getragen werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erstellen mithilfe eines Infotextes eine Zeitleiste zur Entwicklung der Kohlenutzung in Deutschland von der Industrialisierung bis hin zum geplanten Kohleausstieg. Sie recherchieren, welche Positionen unterschiedliche gesellschaftliche Akteure zum Ausstieg beziehen und vergleichen diese mit den Empfehlungen der sogenannten Kohlekommission.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Am Beispiel der unterschiedlichen Reisepläne von fiktiven Familien beschäftigen sich die Schüler/-innen mit dem Zusammenhang zwischen der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und dem Klimawandel. Mithilfe einer Infografik lernen sie die Unterschiede beim CO2-Ausstoß von Auto, Bahn, Bus und Flugzeug kennen. Sie reflektieren individuelle Bedürfnisse beim Reisen und entwerfen einen klimafreundlichen Reiseplan.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von eigenen Reisewünschen setzen sich die Schüler/-innen mit typischen Urlaubsplänen auseinander. Sie lernen die unterschiedlichen CO2-Emissionen der Verkehrsmittel Auto, Bahn, Bus und Flugzeug kennen. Die Schüler/-innen tragen verschiedene Argumente für die Wahl von Verkehrsmitteln zusammen und diskutieren, wie klimafreundliche Reisen gefördert werden könnten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend vom Beispiel der spanischen Provinz Almeria ermitteln die Schüler/-innen Faktoren, die zu einer Wasserknappheit beitragen können. Sie recherchieren in Infotexten und erstellen ein Schaubild zu den wichtigsten Zusammenhängen. Dabei geht es auch um sogenanntes virtuelles Wasser und den Wasserfußabdruck von Industrieländern, der Interessenkonflikte um Wasser verstärken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ein kurzes Quiz zum Einstieg verdeutlicht, dass Menschen Wasser nicht nur als Lebensmittel brauchen, sondern auch zur Herstellung von Konsumgütern. Anhand von Fotos wasserreicher und wasserarmer Regionen sowie zum Wasserbedarf der Menschen gehen die Schüler/-innen die Frage nach, warum in manchen Regionen der Erde das Wasser knapp ist.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Bilder der Erdkugel sind uns vertraut – aber wie sieht sie aus, wenn man auf den Nordpol blickt? Ausgehend von einem Satellitenbild und Fotos aus der Arktis lernen die Schüler/-innen die Besonderheiten der Region kennen – und erfahren, wie sie mit dem Rest der Welt verbunden ist. Dabei geht es um den Klimawandel, aber auch darum, dass wir Rohstoffe aus der Arktisregion nutzen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Medienbeiträgen über den Strombedarf des Internets identifizieren die Schüler/-innen Faktoren, welche in die Energiebilanz des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) einfließen. Dazu gehören einerseits Faktoren, die zu einem steigenden Strombedarf führen und andererseits Möglichkeiten, mithilfe von IKT Ressourcen zu sparen. Sie veranschaulichen diese in einem Diagramm.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen mithilfe eines Rollenspiels und anschaulicher Materialien grundlegende Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem Stromverbrauch kennen. Sie erfahren, wie man selbst möglichst umweltverträglich das Internet nutzen kann – und wie Internet-Anwendungen helfen können, Umwelt und Klima zu schützen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie hoch ist der tägliche Papierverbrauch der Deutschen im Durchschnitt? Und wieso belastet das die Umwelt? Mit einem Flussdiagramms veranschaulicht die Klasse zunächst den Herstellungsprozess verschiedener Papierprodukte. Anhand des Diagramms machen sich die Schülerinnen und Schüler mögliche Umweltbelastungen während der einzelnen Produktionsschritte bewusst und überlegen anschließend wie diese verringert werden könnten. Abschließend werden gemeinsam bereits umgesetzte Umweltschutzmaßnahmen bewertet – zum Beispiel die Produktsiegel "Blauer Engel" oder "FSC".
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