Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen simulieren die Standortplanung einer Windenergieanlage in vereinfachter Form. Sie beachten die verschiedenen Umweltauswirkungen von erneuerbaren Energien und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessen, die beim Bau einer solchen Anlage betroffen sind. Sie beachten mögliche Folgen und entwickeln Kompromisse zwischen verschiedenen Interessen, um schließlich einen geeigneten Standort für eine Windenergieanlage zu finden.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Bilderserie
GrundschuleSekundarstufe
Die Bilderserie zeigt verschiedene Arten erneuerbarer und fossiler Energien. Gleichzeitig geben die Bilder einen ersten Hinweis, wie sich der Ausbau der jeweiligen Energieformen auf Umwelt und Natur auswirken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Klimaschutzplan 2050 und den dazugehörigen Sektorzielen auseinander. Bei einem Rollenspiel nehmen sie die Rollen von unterschiedlichen Interessengruppen im Sektor Landwirtschaft ein und verhandeln über mögliche Klimaschutzmaßnahmen. Das Ziel dabei ist, gemeinsam Maßnahmen auszuhandeln, die von möglichst vielen Betroffenen getragen werden.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Mit dem Pariser Abkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 verbindliche Ziele beim Klimaschutz vereinbart. Die Staaten bestimmen selbst, wie sie diese Ziele erreichen. Die Bundesregierung hat 2016 ihre Strategie und nationale Ziele im Klimaschutzplan 2050 festgehalten. Das im September 2019 vom Klimakabinett der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 beschreibt, wie das konkret umgesetzt werden soll. Die Grundidee: Die Verantwortung wird verteilt über alle wichtigen Bereiche wie Energiesektor, Industrie, Verkehr, Bauen und Wohnen und Landwirtschaft.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Digitalisierung verändert die Kommunikation und damit auch die Formen der politischen Auseinandersetzung. Insbesondere prägen digitale Medien den Alltag der sogenannten "Digital Natives". Diese haben zugleich eine Skepsis gegenüber traditionellen Formen des politischen Engagements als auch ein großes Interesse an umweltpolitischen Themen. Welche Möglichkeiten zur Beteiligung bieten digitale Medien und Online-Netzwerke?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Im Rahmen einer Stationenarbeit setzen sich die Schüler/-innen mit verschiedenen Möglichkeiten des Online-Engagements auseinander. Sie untersuchen die unterschiedlichen Instrumente und stellen Vermutungen über ihre Wirksamkeit an.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Materialien enthalten Infotexte zur Bedeutung der Nutzung von Kohleenergie in Deutschland sowie über deren historische Entwicklung. Zudem bieten sie eine Übersicht mit Medienbeiträgen, in denen die Positionen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen zum Kohleausstieg deutlich werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erstellen mithilfe eines Infotextes eine Zeitleiste zur Entwicklung der Kohlenutzung in Deutschland von der Industrialisierung bis hin zum geplanten Kohleausstieg. Sie recherchieren, welche Positionen unterschiedliche gesellschaftliche Akteure zum Ausstieg beziehen und vergleichen diese mit den Empfehlungen der sogenannten Kohlekommission.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts auf die Nutzung von fossilen Energieträgern verzichten. Der Ausstieg erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den Umbau des Stromnetzes. Für den Klimaschutz ist es besonders drängend, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Die Braunkohleregionen müssen infolge des Ausstiegs die Schließung von Tagebauen und Kraftwerken verkraften.
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