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GrundschuleSekundarstufe
Wenn wir den nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen wollen, müssen sich unsere Lebens- und Wirtschaftsweise grundlegend ändern. Fachleute sprechen von einer "gesellschaftlichen Transformation". Viele Lösungsansätze sind bereits bekannt, zum Beispiel der Umstieg auf erneuerbare Energien. Aber Veränderungen stoßen oft auf Widerstand. Warum ist ein umfassender Wandel nötig? Wie kann er gelingen? Und welche Rolle spielt dabei die Bildung?
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SekundarstufeGrundschule
Die energiereiche Strahlung, die von radioaktiven Stoffen ausgeht, kann Materie verändern. Trifft sie auf lebende Zellen, kann sie zu Gesundheitsschäden führen. Welche Strahlenquellen gibt es? Wie gefährlich sind sie für den Menschen?
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GrundschuleSekundarstufe
Sammeln, messen, kartieren oder fotografieren: An manchen Projekten sind Tausende von Menschen beteiligt und liefern wertvolle Daten. Citizen Science hat nicht nur großes Potenzial für die Wissenschaft, sondern stößt auf großes Interesse in der Öffentlichkeit. Viele Projekte ermöglichen einen leichten Einstieg mit Apps oder spielerischen Ansätzen – und bieten sich für den Einsatz im Unterricht an.
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SekundarstufeGrundschule
Deutschland ist verhältnismäßig wasserreich. Doch durch die Klimakrise wird das Wasser knapper, zusätzlich beeinträchtigen Verschmutzungen die verfügbaren Ressourcen. Wir müssen unseren Umgang mit Wasser anpassen, sowohl in den Städten als auch auf dem Land.
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GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gilt weltweit immer noch als der wichtigste Indikator, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger zu messen. Jedoch bleiben bei der Berechnung viele Aspekte außen vor – zum Beispiel Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt oder das subjektive Wohlbefinden der Menschen. Fachleute diskutieren Alternativen, um derartige Aspekte einzubeziehen. Ihr Ziel: Ein Maßstab für das Wohlbefinden einer Gesellschaft soll bei konkreten politischen Entscheidungen helfen.
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Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Die Verschwendung von Lebensmitteln trägt in hohem Maße zum Klimawandel und zu vielen weiteren Umweltbelastungen bei. Darüber hinaus ist sie ein großes ethisches Problem. Lebensmittelverluste und -abfälle treten in der gesamten Herstellungskette auf, von der ursprünglichen Erzeugung bis hin zu den privaten Haushalten. Es wäre leicht, einen großen Teil davon zu vermeiden.
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Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Fast überall auf der Erde hat der Mensch die Natur stark verändert – dadurch ist ihre Biodiversität bedroht und damit auch viele Ökosysteme. Die Vereinten Nationen haben daher 2021 bis 2030 zur Dekade für die "Wiederherstellung von Ökosystemen" erklärt. Denn funktionierende Ökosysteme sind für die Menschheit überlebensnotwendig. Ihre Wiederherstellung ist jedoch eine komplexe Aufgabe.
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