Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen gehen der Frage nach, wie die Förderung von Bodenschätzen mit dem Ressourcenbedarf und Lebensstil in Industrieländern zusammenhängt. Anhand von Beispielen identifizieren sie problematische Aspekte des Ressourcenbedarfs. Mit Blick sowohl auf die Förderung als auch den Konsum entwickeln sie Ansätze, um die Probleme zu lösen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Schokoriegel ist nicht gleich Schokoriegel – nicht nur wegen des Geschmacks. Die Schülerinnen und Schüler lernen am Beispiel von Schokolade negative Auswirkungen des Konsums kennen, wie den Verlust von tropischen Regenwäldern. Sie setzen sich mit Produktsiegeln auseinander, die helfen, beim Einkauf auf Umweltschutz und Fairness zu achten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend vom Beispiel der spanischen Provinz Almeria ermitteln die Schüler/-innen Faktoren, die zu einer Wasserknappheit beitragen können. Sie recherchieren in Infotexten und erstellen ein Schaubild zu den wichtigsten Zusammenhängen. Dabei geht es auch um sogenanntes virtuelles Wasser und den Wasserfußabdruck von Industrieländern, der Interessenkonflikte um Wasser verstärken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen setzen sich in einem Rollenspiel mit den Vor- und Nachteilen von "Fast Fashion" und nachhaltiger Kleidung ("Fair Fashion") auseinander. Sie reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten, analysieren die Probleme der Produktion von Kleidung und entwickeln Lösungsansätze für einen nachhaltigeren Umgang mit Textilien.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen setzen sich mit den einzelnen Schritten der Produktion von Kleidung auseinander. Sie reflektieren den eigenen Modekonsum, recherchieren die Herkunft von Textilien, analysieren die Probleme der Produktion und entwickeln Lösungsansätze für einen nachhaltigeren Umgang mit Mode.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
"Niedriglohn-Produkt" oder "Fairtrade"? Die Schüler/-innen bewerten ausgewählte Produkte, die mit realen und erfundenen Siegeln ausgezeichnet sind. Sie sammeln selbstständig Informationen über die Produkte, deren Herstellung und den damit verbundenen ökologischen und sozialen Folgen. Zusätzlich reflektieren sie die Bedeutung und Qualität von Produktsiegeln, um schlussendlich eine Kaufstrategie für nachhaltigen Konsum zu erstellen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie lassen sich Menschen von nachhaltigem Konsum überzeugen? Am Beispiel von Schokoriegeln gehen die Schülerinnen und Schüler zunächst den negativen Auswirkungen von Konsum nach. In Gruppen entwickeln sie anschließend eigene Ansätze, wie sie faire und ökologische Produkte bewerben würden. Dabei werden auch Methoden aus dem Marketing vorgestellt.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erarbeiten mithilfe von Bild-/ Textmaterialien und Landkarten, wo und unter welchen Umständen Kleidung hergestellt wird. Sie lernen die ökologischen und sozialen Probleme der textilen Kette kennen und entwickeln Lösungsansätze für Verbesserungen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
"Bio", "öko", "fair" – die Schüler/-innen bewerten verschiedene Gegenstände anhand realer und fiktiver Produktsiegel. Sie analysieren die Siegel und entwickeln allgemeine Kriterien für "gute" Produkte, die umweltfreundlich und fair sind. Dabei lernen sie in vereinfachter Form Prinzipien der Nachhaltigkeit kennen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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