Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Bilderserie
GrundschuleSekundarstufe
Die Bilderserie zeigt verschiedene Arten erneuerbarer und fossiler Energien. Gleichzeitig geben die Bilder einen ersten Hinweis, wie sich der Ausbau der jeweiligen Energieformen auf Umwelt und Natur auswirken kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Klimaschutzplan 2050 und den dazugehörigen Sektorzielen auseinander. Bei einem Rollenspiel nehmen sie die Rollen von unterschiedlichen Interessengruppen im Sektor Landwirtschaft ein und verhandeln über mögliche Klimaschutzmaßnahmen. Das Ziel dabei ist, gemeinsam Maßnahmen auszuhandeln, die von möglichst vielen Betroffenen getragen werden.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen Möglichkeiten kennen, wie der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden kann. Sie erfahren, dass beim Klimaschutz alle Sektoren der Gesellschaft mitwirken müssen. Die Sektoren orientieren sich dabei am Klimaschutzplan 2050.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Umweltschutz hatte in der DDR formal einen hohen Stellenwert. Aber vielerorts gab es dramatische Umweltschäden. Die Luftbelastung war in Industriegebieten und großen Städten oft gesundheitsschädlich, und ein großer Teil der Abwässer wurde ungeklärt in Gewässer geleitet. Umweltschutz wurde zu einem wichtigen Thema der Oppositionsbewegung: Menschen protestierten gegen den staatlichen Raubbau an Natur und Ressourcen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos und Vorher-Nachher-Ansichten erfahren die Schüler/-innen, dass es in der DDR vielerorts schwere Umweltschäden gab. Sie beschreiben in einfacher Form, wie der Staat DDR mit Umweltproblemen umging sowie mit Menschen, die sich für Umweltschutz einsetzten. Ausgehend davon beschäftigen sie sich mit den Möglichkeiten, in der heutigen Demokratie für die Umwelt aktiv zu werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Fast überall auf der Erde hat der Mensch die Natur stark verändert. Vor allem die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen, Umweltverschmutzung, intensive Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei haben dazu geführt, dass weltweit Arten und Lebensräume in dramatischem Ausmaß bedroht sind. Entschiedene Maßnahmen gegen diesen negativen Trend sind unerlässlich. Der Erhalt der biologischen Vielfalt – oder auch "Biodiversität" – ist jedoch eine komplexe Aufgabe.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Weltweit sind Tier- und Pflanzenarten und ihre Lebensräume bedroht. Der im Mai 2019 erschienene Bericht des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) zeigt, dass sich der Zustand der Natur weltweit in einem seit Menschengedenken nie dagewesenen Ausmaß und Tempo verschlechtert. Wie kommt es dazu? Und was können die Menschen tun, um die Biodiversität zu schützen?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand der Situation auf der südostasiatischen Insel Borneo lernen die Schüler/-innen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Biodiversität sowie die Kernaussagen des Berichts des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) kennen. Durch die Analyse eines Audio-Interviews mit einer Umweltwissenschaftlerin bekommen sie einen guten Einblick in die Situation vor Ort. Sie werden mit den Ursachen der Veränderungen konfrontiert, lernen die Bedeutung von Biodiversität kennen und setzen sich mit den Konflikten zwischen Naturschutz und wirtschaftlichen Interessen auseinander.
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