Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand der Situation auf der südostasiatischen Insel Borneo lernen die Schüler/-innen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Biodiversität sowie die Kernaussagen des Berichts des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) kennen. Durch die Analyse eines Audio-Interviews mit einer Umweltwissenschaftlerin bekommen sie einen guten Einblick in die Situation vor Ort. Sie werden mit den Ursachen der Veränderungen konfrontiert, lernen die Bedeutung von Biodiversität kennen und setzen sich mit den Konflikten zwischen Naturschutz und wirtschaftlichen Interessen auseinander.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ausgehend von eigenen Erfahrungen gehen die Schüler/-innen der Frage nach wie man erkennen kann, ob Gewässer sauber genug sind zum Baden. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie mögliche Zeichen für eine gute beziehungsweise schlechte Wasserqualität kennen – und reflektieren, wie die Wasserqualität mit dem Verhalten der Badenden zusammenhängt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Warum entspricht unser Verhalten im Alltag nicht immer unserem Umweltbewusstsein? Die Schüler/-innen erarbeiten anhand von Beispielen engagierter Personen, was Menschen motiviert, tatsächlich aktiv zu werden. Sie diskutieren, inwiefern die Beispiele in Form von Geschichten geeignet sein können, Verhaltensänderungen zu fördern. Optional setzen sie ein Digital Storytelling-Projekt um.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Medienbeiträgen über den Strombedarf des Internets identifizieren die Schüler/-innen Faktoren, welche in die Energiebilanz des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) einfließen. Dazu gehören einerseits Faktoren, die zu einem steigenden Strombedarf führen und andererseits Möglichkeiten, mithilfe von IKT Ressourcen zu sparen. Sie veranschaulichen diese in einem Diagramm.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen mithilfe eines Rollenspiels und anschaulicher Materialien grundlegende Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem Stromverbrauch kennen. Sie erfahren, wie man selbst möglichst umweltverträglich das Internet nutzen kann – und wie Internet-Anwendungen helfen können, Umwelt und Klima zu schützen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ins Freibad gehen, draußen Spielen und Sport machen: Die Schüler/-innen diskutieren, welche Aktivitäten bei sonnigem Wetter besonders beliebt sind. Dabei geht es auch um ihre Erfahrungen mit Sonnenbrand und Sonnenschutz. Mithilfe von Arbeitsblättern erfahren sie, warum Sonnenstrahlung gesundheitsschädlich sein kann. Anhand der Informationen gestalten sie einen Info-Flyer mit Tipps für den Sonnenschutz.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Wie genießt ihr das sonnige Wetter? In der Klasse werden drei kurze Umfragen durchgeführt. Dabei geht es zunächst um beliebte Freizeitaktivitäten, und im weiteren Verlauf um Erfahrungen mit Sonnenbrand und Sonnenschutz. Mithilfe von Info- und Arbeitsblättern erarbeiten die Schüler/-innen, wie die UV-Strahlung der Sonne mit Gesundheitsrisiken zusammenhängt. Sie gestalten ein Plakat, das für Sonnenschutz wirbt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Fotos und Videos erarbeiten die Schüler/-innen, woher der Plastikmüll im Meer stammt. Sie vollziehen seine Wege nach und dokumentieren die Ursachen und Folgen des Problems in Form einer Strukturskizze. Auf dieser Grundlage entwickeln sie Ansätze, wie die Belastung verringert werden kann.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos sammeln die Schüler/-innen Beispiele für Plastikmüll, der im Meer treibt. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie Ursachen und mögliche Folgen der Vermüllung für die Natur kennen, aber auch für die Menschen, die am und vom Meer leben. Anhand einer Illustration erarbeiten sie, wer an dem Problem beteiligt ist und was die Menschen gegen die Müllbelastung tun können.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen setzen sich mit dem Lebensraum Wattenmeer auseinander und lernen unterschiedliche Nutzungen durch den Menschen kennen. Dabei versetzen sie sich die Rolle verschiedener Akteure und Akteurinnen und erschließen die Probleme, die sich aus den Nutzungen ergeben. Anschließend entwerfen sie Lösungen zum Schutz des Wattenmeeres.
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