Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Von Bio-Obst über fairen Kaffee und Öko-Jeans bis hin zu ethischen Finanzprodukten: Wer im Alltag nachhaltig handeln will, kann in fast allen Lebensbereichen auf entsprechende Produkte zurückgreifen. Labels und Siegel erleichtern die Auswahl. Doch was bedeuten sie? Bei Zweifeln helfen Verbraucherportale und Siegel-Apps.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
"Niedriglohn-Produkt" oder "Fairtrade"? Die Schüler/-innen bewerten ausgewählte Produkte, die mit realen und erfundenen Siegeln ausgezeichnet sind. Sie sammeln selbstständig Informationen über die Produkte, deren Herstellung und den damit verbundenen ökologischen und sozialen Folgen. Zusätzlich reflektieren sie die Bedeutung und Qualität von Produktsiegeln, um schlussendlich eine Kaufstrategie für nachhaltigen Konsum zu erstellen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
"Bio", "öko", "fair" – die Schüler/-innen bewerten verschiedene Gegenstände anhand realer und fiktiver Produktsiegel. Sie analysieren die Siegel und entwickeln allgemeine Kriterien für "gute" Produkte, die umweltfreundlich und fair sind. Dabei lernen sie in vereinfachter Form Prinzipien der Nachhaltigkeit kennen.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Biodiesel aus Heu, Kleidung aus Milchresten, Geschirr aus Bambus und Spielzeug aus Bioplastik … im Gegensatz zu vielen herkömmlich produzierten Alltagsgegenständen bestehen Produkte der Bioökonomie aus biologischen, nachwachsenden Materialien. Mithilfe des Materials lernen die Schüler/-innen, Gegenstände anhand ihrer Produktionsweise zu unterscheiden. Wurden sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder kamen doch fossile Materialien wie Erdöl zum Einsatz?
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Produkte der Bioökonomie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Pflanzen, Tieren, Mikroben oder Bioabfällen. Nach der Nutzung sollen die Ressourcen möglichst wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Doch auch diese Form des biologischen Wirtschaftens kann zu Konflikten führen. Wie müssen Produkte entwickelt werden, um eine nachhaltige Bioökonomie zu gewährleisten? Das Material hilft Schülern/Schülerinnen dabei, eigene Produktideen zu entwickeln und zu bewerten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen stellen im Rahmen eines Experiments Bioplastik her und setzen sich so mit dem Begriff Bioökonomie auseinander. Bioplastik steht dabei stellvertretend für zahlreiche andere Produkte, die aus Pflanzen und anderen Biomaterialien hergestellt werden. Die Schüler/-innen unterscheiden zwischen einer fossilen und einer biologischen Produktionsweise und diskutieren über die jeweiligen Vor- und Nachteile.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen simulieren die Standortplanung einer Windenergieanlage in vereinfachter Form. Sie beachten die verschiedenen Umweltauswirkungen von erneuerbaren Energien und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessen, die beim Bau einer solchen Anlage betroffen sind. Sie beachten mögliche Folgen und entwickeln Kompromisse zwischen verschiedenen Interessen, um schließlich einen geeigneten Standort für eine Windenergieanlage zu finden.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Um das Klima zu schützen und in Zukunft genügend Energie zur Verfügung zu haben, werden unter anderem mehr Windenergieanlagen benötigt. Doch das hat Auswirkungen auf Umwelt und Natur. Mit Hilfe des Materials können Schüler/-innen eine Standortanalyse in vereinfachter Form durchführen und erkennen, welche Faktoren und Interessen beim Ausbau beachtet werden müssen.
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