Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Erneuerbare Energien sind zwar klimafreundlich, aber der Bau der Anlagen hat auch Folgen für Umwelt und Natur. Die Schüler/-innen erfahren, was erneuerbare Energien sind, und lernen bei einem Standortvergleich für eine Windenergieanlage ihre unterschiedlichen Umweltauswirkungen kennen. Sie entwickeln erste Lösungsansätze, um negative Folgen zu minimieren.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Ausgehend von eigenen Erfahrungen gehen die Schüler/-innen der Frage nach wie man erkennen kann, ob Gewässer sauber genug sind zum Baden. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie mögliche Zeichen für eine gute beziehungsweise schlechte Wasserqualität kennen – und reflektieren, wie die Wasserqualität mit dem Verhalten der Badenden zusammenhängt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anknüpfend an eigene Erfahrungen beim Baden gehen die Schüler/-innen der Frage nach, welche Faktoren die Wasserqualität von Gewässern beeinflussen. Sie recherchieren in Untersuchungsergebnissen der Behörden für Seen, Flüsse und Küstengewässer in der eigenen Region, welche Quellen für Verschmutzungen es gibt – und wie die Gewässer geschützt werden können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Warum entspricht unser Verhalten im Alltag nicht immer unserem Umweltbewusstsein? Die Schüler/-innen erarbeiten anhand von Beispielen engagierter Personen, was Menschen motiviert, tatsächlich aktiv zu werden. Sie diskutieren, inwiefern die Beispiele in Form von Geschichten geeignet sein können, Verhaltensänderungen zu fördern. Optional setzen sie ein Digital Storytelling-Projekt um.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Welche Möglichkeiten gibt es, selbst etwas für den Umweltschutz zu tun? Was hilft uns dabei, aktiv zu werden? Die Schüler/-innen erstellen Porträts von engagierten Menschen. Sie diskutieren, inwiefern deren Geschichten geeignet sind, Botschaften zu vermitteln. Optional entwerfen sie eine Geschichte aus der Perspektive einer "Umweltheldin" oder eines "Umwelthelden" und präsentieren diese mit digitalen Werkzeugen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotos sammeln die Schüler/-innen Beispiele für Plastikmüll, der im Meer treibt. Mithilfe von Arbeitsblättern lernen sie Ursachen und mögliche Folgen der Vermüllung für die Natur kennen, aber auch für die Menschen, die am und vom Meer leben. Anhand einer Illustration erarbeiten sie, wer an dem Problem beteiligt ist und was die Menschen gegen die Müllbelastung tun können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Am Beispiel von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) in Alltagsprodukten vollziehen die Schüler/-innen nach, wie synthetische Stoffe in die Umwelt gelangen können. Sie diskutieren, wie mit chemischen Stoffen umgegangen werden sollte, bei denen unklar ist, ob sie schädliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit haben. Am Beispiel von PFC diskutieren sie das Vorsorgeprinzip und sammeln Ideen, wie die Freisetzung minimiert werden kann.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Luftqualität hat sich in den deutschen Städten in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber immer noch treten bei manchen Schadstoffen Überschreitungen der gültigen Grenzwerte auf. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mit Stickstoffdioxid und anderen Schadstoffen wie Feinstaub und Ozon. Dabei entwickeln sie Lösungsansätze, wie diese sich reduzieren lassen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen Beispiele für Kampagnen zum Klimaschutz kennen. Sie betrachten und besprechen gemeinsam ausgewählte Medien wie Videos oder Plakate, die sich an Kinder als Zielgruppe richten. Sie vergleichen die Medien mithilfe von Leitfragen und bewerten deren Wirksamkeit. In Gruppen erarbeiten die Schüler/-innen anschließend eigene Collagen zum Thema Klimaschutz und präsentieren diese.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen Beispiele für den Einsatz von Medienkampagnen im Kontext des Klimaschutzes kennen. Sie betrachten ausgewählte Videos, Plakate oder Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und bewerten diese kritisch. In Gruppen entwickeln die Schüler/-innen eigene mediale Formate, die Informationen und Argumente für mehr Klimaschutz auf wirksame Weise vermitteln. Die Ergebnisse werden im Plenum präsentiert.
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