Arbeitsmaterial
SekundarstufeGrundschule
Das Material beschreibt die "Persona-Methode" aus dem Marketing. Diese hilft, sich in andere Menschen hineinzuversetzen: Zum Beispiel um diese für nachhaltigen Konsum zu gewinnen. Die Schüler/-innen entwerfen eine eigene Werbestrategie.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erarbeiten im Rahmen eines Experiments, in welchem Umfang die für den Bau moderner Gebäude benötigten Baustoffe zur Verfügung stehen. Anhand von Fotos und eines Arbeitsblattes vergleichen die Schüler*innen verschiedene Bauweisen und stellen Merkmale umweltfreundlicher Baustoffe zusammen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erfahren, was alles für die Planung und Durchführung einer großen Veranstaltung notwendig ist und welche Probleme damit verbunden sein können – für die Umwelt oder Menschen, zum Beispiel Anwohner*innen. Mithilfe von Bild- und Textmaterialien entwickeln sie Ideen für umweltverträgliche Veranstaltungen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen entwickeln ein Bewusstsein für die Endlichkeit der Rohstoffe im Baubereich. Anhand von Beispielen verschiedener Bauweisen und den dafür jeweils notwendigen Rohstoffen stellen sie Kriterien für nachhaltiges Bauen zusammen und wenden sie für die Skizze eigener Häuser an.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
"Niedriglohn-Produkt" oder "Fairtrade"? Die Schüler/-innen bewerten ausgewählte Produkte, die mit realen und erfundenen Siegeln ausgezeichnet sind. Sie sammeln selbstständig Informationen über die Produkte, deren Herstellung und den damit verbundenen ökologischen und sozialen Folgen. Zusätzlich reflektieren sie die Bedeutung und Qualität von Produktsiegeln, um schlussendlich eine Kaufstrategie für nachhaltigen Konsum zu erstellen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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