Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
37 Tier- und Pflanzenarten gelten in der Europäischen Union seit 2016 als unerwünscht: Sie stehen auf der Unionsliste der EU-Kommission für sogenannte invasive gebietsfremde Arten. Das sind Arten, die aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet durch den Menschen absichtlich oder unabsichtlich in ein neues gelangt sind, sich dort ausbreiten und damit andere Arten gefährden. Fachleute fürchten, dass sie heimische Arten verdrängen, ganze Ökosysteme bedrohen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen können. Wie können diese Arten zum Problem werden, und wie können die Menschen damit umgehen?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Viele Städte wachsen – auch in Deutschland. Welche Rolle spielt Stadtgrün für eine nachhaltige Stadtentwicklung? Wie kann es gelingen, trotz der Konkurrenz um knappe Flächen grünere Städte zu schaffen? Dabei kommt auch dem Gärtnern in der Stadt eine zentrale Rolle zu. Immer mehr Menschen wollen gemeinschaftlich gärtnern. Das hat auch Vorteile für Umwelt und Klima.
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Die Landwirtschaft kehrt in die Städte zurück. Immer häufiger wird gegärtnert – und zwar ökologisch und gemeinschaftlich. Zum "Urban Gardening" gehört das Pflanzen in Reissäcken und Milchtüten, auf Brachflächen oder auf Dächern. Wichtig ist dabei auch der regionale und saisonale Aspekt der Selbstversorgung: Eigenanbau schont Klima und Ressourcen. Was umfasst "Urban Gardening" genau? Und welche Vorteile hat das städtische Gärtnern?
[Die Inhalte wurden ursprünglich im April 2012 erstellt und im Mai 2017 vollständig überarbeitet.]
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Großprojekte der Stadtentwicklung geraten immer wieder in die Kritik. Denn sie sind teuer, und es ist schwer abzuschätzen, wie sie sich auf die Stadt als Ganzes auswirken. Was kennzeichnet eine nachhaltige Stadtentwicklung? Wie können Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner angemessen berücksichtigt werden?
[Das Thema der Woche ist ursprünglich 2014 erschienen und wurde im Juli 2016 vollständig überarbeitet.]
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen entwerfen Zukunftsszenarien, die die Gründe für den Rückgang von Bestäuberinsekten sowie mögliche Lösungsansätze veranschaulichen. Die Materialien enthalten Quellen und Tipps für die Internet-Recherche sowie Hinweise zur Umsetzung verschiedener medialer Formate, zum Beispiel Storys oder Illustrationen.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen lernen die Bedeutung von Bestäuberinsekten kennen. Die Materialien enthalten Links-Tipps zu Online-Medien sowie ein Infoblatt. Zudem enthalten sie Arbeitsblätter mit Zukunftsszenarien: "Eine Welt ohne Bienen" und "Eine Welt für Bienen". Die Schüler*innen bewerten die Aussagen, ordnen und finden dafür passende Begründungen (Multiple Choice).
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen erarbeiten anhand von Beispielen einzelner Lebensmittel, wie die Schritte der Lebensmittelherstellung sowie der Konsum mit der Umwelt- beziehungsweise Klimabilanz der Ernährung zusammenhängen. Sie nutzen dazu Arbeitsblätter mit Informationen zum Anbau, zum Transport und zu typischen Konsummustern beziehungsweise Ernährungsweisen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen erarbeiten anhand von Beispielen einzelner Lebensmittel, wie die Schritte der Lebensmittelherstellung sowie deren Konsum mit der Umwelt- beziehungsweise Klimabilanz der Ernährung zusammenhängen. Sie nutzen dazu Arbeitsblätter mit Informationen zum Anbau, zum Transport und zu typischen Konsummustern beziehungsweise Ernährungsweisen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand verschiedener Beispiele lernen die Schüler*innen, wie die Schritte von der Herstellung bis zum Verbrauch von Lebensmitteln mit Belastungen für die Umwelt und das Klima zusammenhängen. Die Klasse diskutiert und bewertet verschiedene Möglichkeiten, umwelt- und klimafreundlich zu essen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen fertigen Karten an, die verschiedene Arten von Grünflächen in ihrem Wohnort zeigen. Sie führen zunächst Erkundungen in ihrer Umgebung durch und sammeln Daten. Im zweiten Schritt fertigen sie eine eigene Karte an (digital oder analog). Mithilfe der Karte diskutieren sie: Wo finden wildlebende Tiere und Pflanzen Lebensraum in unserem Ort?
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