Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen schätzen das Abfallaufkommen in Deutschland und vergleichen ihre Vermutungen mit realen Daten. Sie gestalten ein Lernplakat über verschiedene Abfallarten und reflektieren und bewerten Ansätze zur Abfallvermeidung.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erarbeiten im Rahmen eines Experiments, in welchem Umfang die für den Bau moderner Gebäude benötigten Baustoffe zur Verfügung stehen. Anhand von Fotos und eines Arbeitsblattes vergleichen die Schüler*innen verschiedene Bauweisen und stellen Merkmale umweltfreundlicher Baustoffe zusammen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erfahren, was alles für die Planung und Durchführung einer großen Veranstaltung notwendig ist und welche Probleme damit verbunden sein können – für die Umwelt oder Menschen, zum Beispiel Anwohner*innen. Mithilfe von Bild- und Textmaterialien entwickeln sie Ideen für umweltverträgliche Veranstaltungen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen entwickeln ein Bewusstsein für die Endlichkeit der Rohstoffe im Baubereich. Anhand von Beispielen verschiedener Bauweisen und den dafür jeweils notwendigen Rohstoffen stellen sie Kriterien für nachhaltiges Bauen zusammen und wenden sie für die Skizze eigener Häuser an.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Klasse erkundet ungenutzte Flächen in der Nähe der Schule und entwirft Ideen für Urban Gardening. Wie viel Licht gibt es und wie ist die Erde beschaffen? Ebenso findet sich eine Anleitung zum Eigenanbau von Kräutern für drinnen und draußen. Im Fokus steht jeweils die Frage, welche Vorteile eine lokale und saisonale Versorgung mit sich bringen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Das Design beeinflusst, welche Auswirkung ein Produkt oder eine Dienstleistung auf die Umwelt und das Klima haben. Ökodesign zielt darauf, die spätere Umweltbelastung bereits im Planungs- und Entwurfsprozess zu minimieren. Darauf soll zum Beispiel der Bundespreis Ecodesign aufmerksam machen, der jährlich für zukunftsweisende Produkte oder Dienstleistungen verliehen wird.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Das Leben in der Stadt ist beliebter denn je: In vielen deutschen Städten steigen die Einwohnerzahlen. Doch das Wachstum innerhalb bestehender Stadtgrenzen bedeutet, dass Städte sich "verdichten" müssen und dabei auch Grünflächen verloren gehen. Dem gegenüber gibt es immer mehr Menschen, die sich für das Gärtnern in der Stadt begeistern. Welche Möglichkeiten gibt es, in Städten zu gärtnern? Und welche Vorteile hat "Urban Gardening" für den Menschen sowie für Umwelt und Klima?
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