Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Entspannen und vom Alltag abschalten – das wünschen sich die meisten Deutschen in den Ferien. Für viele gehören Urlaub und Naturerlebnis zusammen. Doch gleichzeitig belastet der Tourismus in vielen Urlaubsregionen die Umwelt. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Urlaubern und Einheimischen sowie Umwelt- und Naturschutz vereinbaren?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen erarbeiten mithilfe von Arbeitsblättern die unterschiedlichen Interessen von Urlaubern, Einwohnern und des Umweltschutzes vor Ort. Sie unterscheiden dabei zwischen gemeinsamen und gegensätzlichen Bedürfnissen. Zum Abschluss überlegen sie, wie die verschiedenen Interessen beim Reisen berücksichtigt werden können.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten mithilfe von Informationen zu verschiedenen Urlaubsregionen das Beziehungsgeflecht verschiedener Interessen vor Ort. Was kann man tun, um die Interessen der Urlauber, der Umwelt und der Einheimischen zu vereinbaren? In der Diskussion übertragen die Schüler/-innen ihre Erkenntnisse auf ihre eigenen Urlaubsvorstellungen.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Mithilfe der Materialien können die Schüler/-innen unter anderem kurze Theaterstücke aufführen, um die verschiedenen Instrumente der Klimapolitik kennenzulernen. Auf diese Weise kann das schwierige Thema auf ansprechende und aktivierende Weise in der Grundschule vermittelt werden.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Materialien werden benötigt, um die Funktionsweise von Instrumenten der Klimapolitik zu simulieren. Infokarten mit bestimmten Informationen zu Industrieunternehmen und CO2-Zertifikate helfen den Schüler/-innen bei der Simulation des Emissionshandels und der CO2-Steuer.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen behandeln das Thema Klimapolitik anwendungsorientiert, indem sie kurze Theaterstücke über die verschiedenen Instrumente aufführen. Sie erkennen, warum Klimapolitik wichtig ist und wie sie funktioniert. Sie beschäftigen sich mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Instrumente der Klimapolitik und überlegen, was diese für ihr eigenes Leben bedeuten.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen lernen in kurzen Simulationen, wie die vorhandenen Instrumente der Klimapolitik funktionieren. Aus Sicht verschiedener Industrieunternehmen setzen sie sich insbesondere mit dem Emissionshandel und der CO2-Steuer auseinander und analysieren deren Vor- und Nachteile. Zudem reflektieren die Schüler/-innen, was eine derartige CO2-Bepreisung für sie selbst bedeuten könnte.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Erwärmung der Erdatmosphäre auf ein verträgliches Maß zu begrenzen, hat sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen rasch und entscheidend zu verringern. Als ein zentraler Hebel dafür gilt die Bepreisung von Kohlendioxid: Der Ausstoß des Treibhausgases soll teurer werden. Zwei Ansätze dafür sind der Emissionshandel und die CO2-Steuer.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen simulieren die Standortplanung einer Windenergieanlage in vereinfachter Form. Sie beachten die verschiedenen Umweltauswirkungen von erneuerbaren Energien und berücksichtigen die unterschiedlichen Interessen, die beim Bau einer solchen Anlage betroffen sind. Sie beachten mögliche Folgen und entwickeln Kompromisse zwischen verschiedenen Interessen, um schließlich einen geeigneten Standort für eine Windenergieanlage zu finden.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Um das Klima zu schützen und in Zukunft genügend Energie zur Verfügung zu haben, werden unter anderem mehr Windenergieanlagen benötigt. Doch das hat Auswirkungen auf Umwelt und Natur. Mit Hilfe des Materials können Schüler/-innen eine Standortanalyse in vereinfachter Form durchführen und erkennen, welche Faktoren und Interessen beim Ausbau beachtet werden müssen.
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