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SekundarstufeGrundschule
Ökosysteme in Meeren und an Küsten binden das Treibhausgas CO2 und tragen so auf natürliche Weise zum Klimaschutz bei. Intensive Nutzung, Verschmutzungen und die Klimakrise setzen die marinen Ökosysteme unter Druck, womit sie weniger widerstandsfähig gegenüber klimabedingten Veränderungen sind. Weil geschwächte Meeres- und Küstenökosysteme die Klimakrise noch verstärken können, ist ihr Schutz wichtig.
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Die Wirtschaft wandelt sich und wird "grüner". Das betrifft nicht nur Branchen wie erneuerbare Energien oder Elektromobilität. In nahezu allen Branchen gibt es Potenziale, nachhaltig im Berufsalltag zu handeln. Fachleute sprechen auch vom "Greening". Wie sehen diese Veränderungen aus? Und wie verändern sich damit Ausbildung und Studium?
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Entspannen und vom Alltag abschalten – das wünschen sich die meisten Deutschen in den Ferien. Für viele gehören Urlaub und Naturerlebnis zusammen. Doch gleichzeitig belastet der Tourismus in vielen Urlaubsregionen die Umwelt. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Urlaubern und Einheimischen sowie Umwelt- und Naturschutz vereinbaren?
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Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts auf die Nutzung von fossilen Energieträgern verzichten. Der Ausstieg erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den Umbau des Stromnetzes. Für den Klimaschutz ist es besonders drängend, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Die Braunkohleregionen müssen infolge des Ausstiegs die Schließung von Tagebauen und Kraftwerken verkraften.
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SekundarstufeGrundschule
Die Biologische Vielfalt in Deutschland ist stark unter Druck. Gründe dafür sind vor allem die Zerstörung von Lebensräumen und die intensive Nutzung der Landschaft. Unberührte Natur gibt es fast gar nicht mehr in Deutschland. Schutzgebiete sind eines der wichtigsten Mittel, um Arten und Lebensräume zu erhalten.
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gilt weltweit immer noch als der wichtigste Indikator, um die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger zu messen. Jedoch bleiben bei der Berechnung viele Aspekte außen vor – zum Beispiel Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt oder das subjektive Wohlbefinden der Menschen. Fachleute diskutieren Alternativen, um derartige Aspekte einzubeziehen. Ihr Ziel: Ein Maßstab für das Wohlbefinden einer Gesellschaft soll bei konkreten politischen Entscheidungen helfen.
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Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Skitourismus ist in den Bergen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Doch das hat Folgen für die Umwelt. Zum Beispiel schaden Bau und Betrieb von Skianlagen der empfindlichen Natur der Alpen. Gleichzeitig verschlechtern sich durch den Klimawandel die Bedingungen für den Wintersport. Vor diesem Hintergrund setzt auch die Tourismuswirtschaft zunehmend auf Alternativen zum klassischen Skiurlaub.
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Mit dem Pariser Abkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 verbindliche Ziele beim Klimaschutz vereinbart. Die Staaten bestimmen selbst, wie sie diese Ziele erreichen. Die Bundesregierung hat 2016 ihre Strategie und nationale Ziele im Klimaschutzplan 2050 festgehalten. Das im September 2019 vom Klimakabinett der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm 2030 beschreibt, wie das konkret umgesetzt werden soll. Die Grundidee: Die Verantwortung wird verteilt über alle wichtigen Bereiche wie Energiesektor, Industrie, Verkehr, Bauen und Wohnen und Landwirtschaft.
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Die Verschwendung von Lebensmitteln trägt in hohem Maße zum Klimawandel und zu vielen weiteren Umweltbelastungen bei. Darüber hinaus ist sie ein großes ethisches Problem. Lebensmittelverluste und -abfälle treten in der gesamten Herstellungskette auf, von der ursprünglichen Erzeugung bis hin zu den privaten Haushalten. Es wäre leicht, einen großen Teil davon zu vermeiden.
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