Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Zwei Einkaufswagen voll: So viele Lebensmittel werden in Deutschland in privaten Haushalten pro Jahr und pro Person zu Abfall – obwohl sie ursprünglich konsumierbar waren. Für die Herstellung dieser Lebensmittel wurden unnötig Boden, Wasser, Düngemittel und Energie eingesetzt sowie CO2 ausgestoßen. Das hat negative Folgen für Umwelt, Artenvielfalt und Klima. Gleichzeitig hungern in vielen Ländern Menschen, die Verschwendung ist also auch ein ethisches Problem. Wie kommt es zu der Verschwendung von Lebensmitteln – und was kann man dagegen tun?
[Das Thema der Woche wurde ursprünglich im September 2016 erstellt und im Mai 2021 vollständig überarbeitet.]
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Secondhand ist nicht nur eine preiswerte Alternative. Viele Menschen verbinden damit auch einen nachhaltigen Lebensstil. Welchen Unterschied macht es für das Klima und die Umwelt, wenn wir gebraucht statt neu kaufen?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Nachhaltige Bioökonomie hat das Potenzial, Wirtschaftswachstum und Umweltschutz miteinander zu verknüpfen – mithilfe von biobasierten Rohstoffen und Verfahren. Allerdings muss dabei vieles bedacht werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Die Schüler/-innen lernen den Begriff der Bioökonomie kennen und setzen sich mit Chancen und Risiken auseinander. Sie entwickeln eigene Produktideen, welche die Kriterien einer nachhaltigen Bioökonomie berücksichtigen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die wirtschaftliche Entwicklung hat Folgen für die Umwelt und das Klima. Sie hängt in vielfältiger Weise von natürlichen Ressourcen ab, und bei Produktion und Transport entstehen Schadstoffe und Treibhausgase. Der Handel mit Waren und Dienstleistungen ist weltweit vernetzt, somit umspannen auch die Auswirkungen auf die Umwelt den ganzen Globus. Wie hängen internationale Wirtschaftsbeziehungen und Umweltschutz zusammen, und wie werden sie geregelt?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Der steigende Bedarf an Nahrungsmitteln sorgt für Herausforderungen. Denn bereits heute verursacht die Lebensmittelproduktion große Umweltprobleme. Gleichzeitig gefährden Klimawandel und Konflikte die Versorgung. Wie können alle Menschen in Zukunft ernährt und Umweltbeeinträchtigungen vermieden werden?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Der steigende Bedarf an Nahrungsmitteln sorgt für Herausforderungen. Denn bereits heute verursacht die Lebensmittelproduktion große Umweltprobleme. Gleichzeitig gefährden Klimawandel und Konflikte die Versorgung. Wie können alle Menschen in Zukunft sicher ernährt und Umweltbeeinträchtigungen vermieden werden?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Nutzung von Flächen für Gebäude und Verkehrswege hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt. Doch der Bedarf an neuem Wohnraum ist groß. Neue Baugebiete entstehen meist am Rand der Städte und Gemeinden. Sie bringen auch den Bau neuer Verkehrswege mit sich. Um den Flächenverbrauch für Siedlungen und Verkehrsflächen einzudämmen, sollen verstärkt Brachflächen und leerstehende Gebäude innerhalb der Städte genutzt werden.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen reflektieren anhand von Leih-, Tausch- und Schenkprojekten ihre eigenen Konsumbedürfnisse. Sie diskutieren, welche Konsumgüter aus ihrem eigenen Besitz sich zum Tauschen und Leihen eignen, und gehen der Frage nach, was die gemeinsame Nutzung von Dingen zur Lösung von Umweltproblemen beitragen kann.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Deutschland ist verhältnismäßig wasserreich. Doch durch die Klimakrise wird das Wasser knapper, zusätzlich beeinträchtigen Verschmutzungen die verfügbaren Ressourcen. Wir müssen unseren Umgang mit Wasser anpassen, sowohl in den Städten als auch auf dem Land.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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