10.02.2022 | Hintergrund

Gebraucht kaufen, nachhaltig handeln

Grundschule, Sekundarstufe

Secondhand ist nicht nur eine preiswerte Alternative. Viele Menschen verbinden damit auch einen nachhaltigen Lebensstil. Welchen Unterschied macht es für das Klima und die Umwelt, wenn wir gebraucht statt neu kaufen?

Kleidung, Notebooks, Handys oder Bücher – fast die Hälfte der deutschen Verbraucher*innen haben 2020 mindestens ein gebrauchtes Produkt erworben, so das Online-Portal Statista. Für den weltweiten Gebrauchtmarkt gehobener Modeprodukte wird sogar ein Marktwachstum von 20 Prozent bis 2025 erwartet.

Diese Entwicklung wird nicht nur von einer für Nachhaltigkeitsfragen sensibleren Kundschaft, sondern auch von der Corona-Pandemie vorangetrieben. Viele Verbraucher*innen misteten in den Zeiten von Home Office und Home Schooling ihre Wohnung aus. Vor allem Kleidung und Schuhe, Bücher und Möbel wurden gespendet oder weiterverkauft.

Neben Online-Marktplätzen wie eBay oder Amazon Warehouse gibt es inzwischen auch zahlreiche Dienstleister, die sich auf Secondhand konzentrieren. Dazu gehören auf Elektrogeräte spezialisierte Dienstleister wie AfB oder Rebuy oder Plattformen für Gebrauchttextilien wie Vinted. Auf abgelegte Kleider setzen dabei nicht nur Start-ups wie Vestiare DCollective, eine französische Plattform für gebrauchte Luxusmode, sondern auch etablierte Online-Händler wie Zalando, Modeketten wie H&M oder die Warenhauskette Breuninger.

Durch den Handel mit gebrauchten Waren lässt sich viel Geld verdienen. Gleichzeitig wirkt er sich positiv auf die Umwelt und das Klima aus. Doch auch wenn der Markt wächst, gibt es weiterhin Produktgruppen, die ungern gebraucht gekauft werden. Händlergarantien, Qualitätssiegel und Bewertungssysteme sind da Möglichkeiten, um das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in gebrauchte Artikel zu stärken.

Die Folgen unseres Konsums 

Die heutigen Konsummuster in Industrieländern wie Deutschland belasten Umwelt und Klima enorm. Dabei spielt die Höhe des verfügbaren Einkommens eine entscheidende Rolle für den Ressourcenverbrauch: Menschen wohnen heute in größeren Wohnungen, verfügen über mehr Geräte, reisen häufiger, leisten sich größere Autos und konsumieren mehr als eine Generation zuvor. 

Wachsender Konsum und Verbrauch sind eng mit wachsendem Wohlstand gekoppelt, wobei die Produktlebenszyklen immer kurzlebiger werden: Elektronische und digitale Geräte werden rasch ausgetauscht, Kleidung wird gekauft und kaum getragen. Im Schnitt kauft jede Person in Deutschland pro Jahr 60 neue Kleidungsstücke – Tendenz steigend. Ein Kleidungsstück wird im Schnitt viermal getragen, bevor es aussortiert wird. 40 Prozent der gekauften Kleidung wird selten oder nie getragen. Die Reparatur von Bekleidung war noch vor einer Generation üblich, heute ist sie ein Nischenphänomen. Auch Schuhe werden zur Wegwerfware: Rund 60 Prozent der unter 30-Jährigen hat noch nie ein Paar Schuhe reparieren lassen.

Die Produktion von Kleidungsstücken ist jedoch mit zahlreichen Problemen verbunden. Sogenannte "Fast Fashion"-Anbieter bringen über 20 Kollektionen pro Jahr auf den Markt. Dabei basiert die Textilproduktion weltweit auf drei Säulen: Billige konventionelle Baumwolle, noch billigere Synthetikfasern auf Erdölbasis und unterbezahlte Arbeitskräfte. Die Produktion von Baumwolle verbraucht sehr viel Wasser und bringt einen intensiven Einsatz von Pestiziden und Chemikalien mit sich – in Ländern, in denen Abwasser nicht ausreichend behandelt wird und in denen Arbeitsrechte von Millionen Beschäftigten, vor allem Frauen, massiv verletzt werden. Mehr Informationen im Thema der Woche Der wahre Preis der Mode.

Zwischen 2013 und 2019 stieg die Menge der auf den Markt gebrachten Elektrogeräte um 60 Prozent. Gleichzeitig hat die Nutzungsdauer von Geräten in den letzten Jahren abgenommen und der Anteil der Haushaltsgroßgeräte, die innerhalb der ersten fünf Jahre ersetzt werden, zugenommen. Smartphones werden im Schnitt alle zwei Jahre ersetzt. Doch allein für die Produktion von Smartphones sind bis zu 60 unterschiedliche Rohstoffe und Materialien notwendig, wie zum Beispiel Gold für die Kontaktstellen, Zinn für Lötstellen oder Lithium für die Batterie. Das Tantalum für Mikro-Kondensatoren wird aus Coltan gewonnen. Coltan zählt zu den Konfliktmaterialien. Das sind Mineralien, deren Gewinnung oft auf unmenschlichen Arbeitsbedingungen wie etwa Kinderarbeit beruhen und die aus Gebieten stammen, in denen ein militärischer Konflikt stattfindet und in denen es keine staatliche Kontrolle mehr gibt. Schließlich benötigt jede Produktion Energie, die, wenn sie aus fossilen Quellen stammt, zum Klimawandel beiträgt. Mehr Informationen im Thema der Woche Smart! Aber fair?

Wegwerfgesellschaft gefährdet Klimaschutz

Ohne einen nachhaltig gestalteten Konsum lassen sich die Klimaschutzziele der Bundesregierung sowie die global vereinbarten Ziele zur Begrenzung der globalen Erwärmung nicht erreichen. Pro Kopf kommen in Deutschland die Treibhausgas-Emissionen für die Herstellung von Möbeln, Textilien und anderen Gütern und Dienstleistungen aktuell auf 3,8 Tonnen Treibhausgase. Sie machen mit 34 Prozent des gesamten persönlichen CO2-Fußabdrucks den Löwenanteil aus. Um die internationalen Klimaschutzziele zu erreichen, muss allerdings der gesamte persönliche CO2-Fußabdruck auf eine Tonne Treibhausgase jährlich reduziert werden. Mehr Informationen über die internationalen Klimaschutzziele im Thema der Woche Weltklimakonferenz: Wie steht es um das Übereinkommen von Paris?

Durchschnittlicher CO2-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland. Quelle: Umweltbundesamt.

Für den persönlichen CO2-Fußabdruck ist das private Konsumverhalten entscheidend. Grundsätzlich lässt sich dabei beobachten, dass mit steigendem Einkommen in der Tendenz auch der persönliche CO2-Fußabdruck steigt. Wichtige Faktoren sind etwa die Wohnungsgröße, ein eigenes Auto und dessen Größe und Motorisierung sowie Flugreisen und Kreuzfahrten. So verursachen die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung die Hälfte der weltweiten Treibhausgasemissionen und tragen damit eine besondere gesellschaftliche Verantwortung für den Klimaschutz. 

Auch andere Daten und Vergleiche zeigen über Jahrzehnte einen unaufhaltsam scheinenden Trend zur Konsumgesellschaft. Das zeigt sich auch an der Zahl ungenutzter Produkte: Im Schnitt liegen in Haushalten 1.289 Euro in Form ungenutzter Dinge herum, hat eine Umfrage des Wuppertal-Instituts von 2020 ergeben. Am häufigsten wurden mit 62 Prozent CDs, DVDs oder Blu-Rays, mit 58 Prozent Bücher und mit 57 Prozent Kleidung, Schuhe oder Accessoires genannt. Eine Milliarde Kleidungsstücke sollen einer Umfrage von Greenpeace aus dem Jahr 2015 nach ungenutzt in deutschen Schränken hängen. Neuere Zahlen sind nicht bekannt.

Elektronische Geräte und Smartphones wurden in der Studie nur von etwa einem Viertel der Befragten genannt. Doch über 200 Millionen Handys sollen laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom von 2021 unbenutzt in deutschen Schubladen liegen, 2018 waren es noch 124 Millionen. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2018 sogar 853.000 Elektro- und Elektronikgeräte weggeworfen. Nur knapp 42 Prozent dieser elektronischen Geräte werden nach Angaben des Europäischen Parlaments in der EU recycelt. 

Am nachhaltigsten ist es, darin sind sich Nachhaltigkeitsforscher*innen einig, ein Produkt möglichst lange zu nutzen oder gebraucht zu kaufen. Beim Gebrauchtkauf entfällt der Produktionsaufwand komplett, lediglich für Reparatur, Aufbereitung und Lieferung fallen Mehrkosten an – und das Produkt bleibt länger im Nutzungskreislauf. Wird etwa ein Smartphone wiederverwendet, können 14 Kilogramm Rohstoffe und 58 Kilogramm Treibhausgas-Emissionen eingespart werden, stellte 2018 eine Studie der Fraunhofer-Gesellschaft "Umsicht" fest.

Gründe für den Kauf gebrauchter Waren 

In Deutschland ist es heute üblich, Konsumgüter im Neuzustand zu kaufen. Gebraucht werden sie über Online-Portale, Flohmärkte, in Tauschgeschäften oder im Zuge einer Erbschaft nur selten erworben. Eine Umfrage des Wuppertal-Instituts aus dem Jahr 2020 zeigt jedoch, dass 60 Prozent der Befragten erwarten, dass nachhaltiges Handeln immer wichtiger wird. Zwei Drittel der Befragten halten die Verwendung gebrauchter Produkte für die Umwelt für gut. Fast jeder Zweite kann sich vorstellen, künftig öfter gebraucht zu kaufen, um die Umwelt zu schonen.

Die Umfrage zeigt auch, welche Konsumgüter am liebsten gebraucht erworben werden: 68 Prozent der Befragten kaufen gebrauchte Bücher, 49 Prozent gebrauchte CDs, DVDs oder Blu-Rays, 45 Prozent Fahrzeuge, 42 Prozent Sammlerstücke und Antiquitäten sowie 37 Prozent Dekoration und Möbel. 

Zu den wichtigsten Vorteilen von gebrauchten Konsumgütern zählt für 56 Prozent der Befragten der geringere Kaufpreis im Vergleich zur Neuware, was sich bei höherwertigen Gütern wie Autos deutlich zeigt. Der geringere Ressourcenverbrauch ist für die Verbraucher*innen der zweitwichtigste Grund (42 Prozent). Außerdem schätzen sie es, nicht mehr im Handel erhältliche Produkte (34 Prozent) oder besondere Waren (19 Prozent) kaufen zu können. Das ist etwa dann der Fall, wenn Verlage Bücher aus dem Sortiment nehmen, die dann nur noch über Antiquariate oder Online-Marktplätze verfügbar sind. Die Befragten ziehen überdies gebrauchte Produkte mit einer hohen Qualität neuen Produkten mit einer niedrigeren Qualität vor (24 Prozent), was beispielsweise die positive Entwicklung von Angeboten für gebrauchte Luxusmode in den letzten Jahren zeigt. 

Das wichtigste Argument für den Verkauf von gebrauchten Dingen ist für 58 Prozent der Befragten, dass das Produkt für andere noch einen Wert haben könnte, womit sie auch ihre Wertschätzung für das Produkt zum Ausdruck bringen. 43 Prozent der Befragten halten den Verkauf auch für eine zusätzliche Einnahmequelle. Genauso vielen ist darüber hinaus wichtig, damit den Produktlebenszyklus zu verlängern oder einfach Platz für andere Dinge schaffen zu können. Die Änderung der Lebensumstände etwa durch einen Umzug ist für 28 Prozent der Anlass zum Verkauf. 

Zu den größten Hürden zählen für die Befragten der mit dem Verkauf verbundene Zeitaufwand (49 Prozent) sowie das Gefühl, den Preis für das gebrauchte Produkt schwer einschätzen zu können (34 Prozent). Immerhin 32 Prozent haben Angst davor, betrogen zu werden oder sich in eine anstrengende Kommunikation mit den Käufern zu verwickeln (31 Prozent). 

78 Prozent der Befragten nutzen Online-Kanäle wie Online-Plattformen eBay, eBay Kleinanzeigen sowie Amazon Marketplace, Otto, Facebook Marketplace und Vinted. Flohmarkt und Garagenkauf werden nur noch von sechs Prozent bevorzugt. Der Unterschied rührt daher, dass die Befragten damit rechnen, dass auf Online-Plattformen Verkäufer*innen und Käufer*innen schneller und unkomplizierter zusammenkommen.

Nachhaltige Qualität garantieren, Verkauf fördern

Die Anschaffung gebrauchter Waren ist zwar preisgünstiger und nachhaltiger, doch gibt es Produktgruppen, bei denen Käufer*innen sich besonders zurückhaltend zeigen. Eine besondere Abneigung bringen sie laut der Wuppertal-Studie von 2020 dem Gebrauchtkauf von Kleidung, Schuhen oder Accessoires (43 Prozent) und elektronischen Geräten wie Smartphones oder Tablets (41 Prozent) sowie elektronischen Großgeräten wie Kühlschränke (42 Prozent) entgegen.

Anbieter haben darauf reagiert: Im Textilsektor fokussieren sich die erfolgreichen Plattformen auf höherwertige Kleidung und Marken, sodass Kunden und Kundinnen von einem klaren Preisvorteil profitieren können. Im Bereich elektronischer Geräte bieten Verkäufer*innen unterschiedlich lange Händlergarantien für Gebrauchtgeräte sowie Versicherungen an. 

Zur Stärkung des gegenseitigen Vertrauens von Käufer*innen und Verkäufer*innen haben Online-Plattformen Bewertungssysteme installiert, über die beide Parteien etwa Sterne vergeben und Kommentare schreiben können. 

Derzeit wird eine bundesweite Dachmarke für Kooperation und Qualität in Second-Hand-Läden und Gebrauchtwarenhäusern aufgebaut. Sie soll den Unternehmen eine Zertifizierung und Qualitätssicherung ermöglichen, womit das Vertrauen der Kundinnen und Kunden gestärkt werden soll. Das Projekt "Re-Use Deutschland" (vormals "WIRD") wird vom Umweltministerium Nordrhein-Westfalen im Rahmen seiner Umweltwirtschaftsstrategie gefördert.

Wesentlich für den Verkaufswert von Produkten ist ihre Reparierfähigkeit, weshalb der Verbraucherschutz und Umweltverbände schon lange ein "Recht auf Reparatur" fordern. Das bedeutet, dass die Produkte so designt, produziert und vertrieben werden müssen, dass sie nicht nur vom Hersteller und den ihm angeschlossenen Werkstätten repariert werden dürfen und können. Auch müssen die Reparaturkosten verhältnismäßig und die Ersatzteile langfristig verfügbar sein und die Reparatur muss einfach zu bewerkstelligen sein.

Zwar gelten seit März 2021 in der Europäischen Union neue Regelungen unter der Ökodesign-Richtlinie, die Reparaturen unterstützt: Hersteller von einigen Geräten wie zum Beispiel Waschmaschinen, Kühlschränken, Geschirrspülern oder Beleuchtung müssen etwa dafür sorgen, dass Ersatzteile sieben bis zehn Jahre lang verfügbar sind. Dies gilt auch für die Reparaturanleitung. Zudem müssen einzelne Komponenten mit herkömmlichen Werkzeugen auseinanderbaubar sein. 

Doch für andere elektronische Geräte wie beispielsweise Smartphones und Notebooks gelten diese Regeln noch nicht, so dass etwa Nutzer*innen die Akkus ihrer Handys zum großen Teil nicht selbst austauschen können. Bisher gibt es lediglich Alternativen: Die Deutsche Telekom AG bietet zum Beispiel ein umweltfreundliches Mobiltelefon-Rücknahmesystem an, das mit dem Blauen Engel, dem Umweltzeichen der Bundesregierung, ausgezeichnet ist.

Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert auch einen Reparaturindex, mit dem Käufer*innen schon auf der Verpackung erkennen können, wie gut sich ein Produkt reparieren lässt. Das Bundesumweltministerium fordert im europäischen Kontext ebenfalls einen Reparaturindex und, dass Reparaturanforderungen nicht nur für bestimmte Produkte gelten sollen, sondern für so viele Produkte wie möglich.

Was kann ich selbst tun? 

Wer selbst etwas nicht mehr braucht, sollte es anderen zur Verfügung stellen können: weitergeben, verkaufen, tauschen, verschenken, spenden. Alte Smartphones in der Schublade oder ungeliebte Kleidung im Schrank sind für jemand anderen vielleicht noch nützlich. 

Doch bereits vor dem Kauf eines Produktes sollte der Wiederverkaufswert beachtet werden: Wie soll es beschaffen sein, dass es möglichst lange genutzt oder dass sein Wert möglichst lange erhalten bleibt? Dazu gehören bei elektronischen Geräten beispielsweise die Reparatur- und Upgrade-Fähigkeit sowie der erwartete Werterhalt. Bei Kleidung wäre es der erwartete Wiederverkaufswert, der umso höher liegt, je höherwertiger das verarbeitete Material ist. Eine Alternative liegt auch darin, direkt zu Secondhand zu greifen.

Die Möglichkeiten für Secondhand sind vielfältig: Viele Plattformen für Gebrauchtes lassen sich unkompliziert ausprobieren – sei es, um Dinge zu suchen oder um selbst etwas anzubieten. Das spart nicht nur Ressourcen im Vergleich zum Neukauf, sondern auch Geld. Zudem kann es viel Spaß machen. 

Das geht online über spezielle Apps und Internetplattformen, aber auch offline: Wer einen Gebrauchsgegenstand benötigt, kann die Gelegenheit auch nutzen, sich in der Nachbarschaft, Sozialkaufhäusern und anderen karitativen Einrichtungen, auf Kindergarten- und Schulbasaren oder einfach auf dem nächsten Flohmarkt umzuschauen. 

Neben speziellen Online-Plattformen bieten auch Nachbarschaftsgruppen in sozialen Netzwerken Möglichkeiten. Zwar erfordern die Suche nach dem richtigen Produkt und das Verhandeln etwas Übung, doch mit der Zeit findet man besser, was man braucht und wie man besser verkauft.

Weiterführende Links 

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