Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Die Luft in den deutschen Städten ist in den letzten Jahrzehnten deutlich sauberer geworden. Aber immer noch herrscht “dicke” Luft in vielen Städten: Vor allem Stickstoffdioxid überschreitet immer noch den Grenzwert für das Jahresmittel – und auch die Feinstaubbelastung ist nicht gering. Das schadet der Gesundheit der Menschen in Städten. Doch warum sind diese Schadstoffe gefährlich? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Luftqualität in den Städten zu verbessern?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Häuser sollen weniger Energie benötigen, zum Beispiel durch bessere Wärmedämmung. Denn fast ein Drittel der Energie in Deutschland wird für Raumwärme und Warmwasser in Gebäuden benötigt. In privaten Haushalten sind es fast 90 Prozent. Damit ist auch der Anteil an den Kohlendioxid-Emissionen groß. Welche Technologien und Materialien helfen bei der effizienten Energienutzung in Gebäuden?
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Luftqualität hat sich in den deutschen Städten in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber immer noch treten bei manchen Schadstoffen und an manchen Orten Überschreitungen der gültigen Grenzwerte auf. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mit den Luftschadstoffen Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon. Sie lernen deren Quellen, mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die gültigen Grenzwerte kennen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen entwickeln Ideen, wie eine gerechte Zukunft aussehen könnte. Zudem identifizieren sie, welche heutigen Verhaltensweisen und Entscheidungen die Zukunft negativ beeinflussen können. Ihre Erkenntnisse fassen sie in Briefen an ihr zukünftiges Ich zusammen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Ob Rohstoffe für Industrieunternehmen oder frische Lebensmittel für den Supermarkt: Unsere Wirtschafts- und Lebensweise hängt davon ab, dass wir zuverlässig mit Gütern versorgt werden. Der Güterverkehr wächst stark – doch er ist geprägt von einem hohen Anteil an LKW-Transporten und steigenden Umweltbelastungen. Wie können diese verringert werden?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Erneuerbare Energien sind zwar klimafreundlich, aber der Bau der Anlagen hat auch Folgen für Umwelt und Natur. Die Schüler/-innen erfahren, was erneuerbare Energien sind, und lernen bei einem Standortvergleich für eine Windenergieanlage ihre unterschiedlichen Umweltauswirkungen kennen. Sie entwickeln erste Lösungsansätze, um negative Folgen zu minimieren.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss Deutschland Energie sparen und den verbleibenden Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken – wie Windkraft, Sonnenenergie oder Wasserkraft. Der Umbau der Energieversorgung beeinflusst auch Landschaft und Natur, unter anderem, weil Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen sowie der Netzausbau Platz beanspruchen. Wie ist eine komplett erneuerbare Energieversorgung im Einklang mit der Natur möglich?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Beispielen für offenkundig überflüssige Verpackungen setzen sich die Schüler*innen mit dem hohen Aufkommen von Verpackungsabfällen auseinander. In Gruppen erarbeitet die Klasse Ansätze für die Reduzierung von Verpackungsabfällen und wendet diese auf konkrete Beispiele an. Zum Abschluss wird ein Aktionsplan für einen umweltverträglicheren Umgang mit Verpackungen formuliert.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Ausgehend von Beispielen für offenkundig überflüssige Verpackungen setzen sich die Schüler*innen mit dem hohen Aufkommen von Verpackungsabfällen auseinander. In Gruppen bearbeitet die eine Infografik, die Merkmale von umweltschonenden Verpackungen veranschaulicht. Im Anschluss wenden die Schüler*innen mithilfe von Checklisten die Ansätze auf konkrete Beispiele an. Zum Abschluss wird ein Aktionsplan für die Reduzierung von Verpackungsabfällen festgehalten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts auf die Nutzung von fossilen Energieträgern verzichten. Der Ausstieg erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den Umbau des Stromnetzes. Für den Klimaschutz ist es besonders drängend, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Die Braunkohleregionen müssen infolge des Ausstiegs die Schließung von Tagebauen und Kraftwerken verkraften.
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