Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Die Luft in den deutschen Städten ist in den letzten Jahrzehnten deutlich sauberer geworden. Aber immer noch herrscht “dicke” Luft in vielen Städten: Vor allem Stickstoffdioxid überschreitet immer noch den Grenzwert für das Jahresmittel – und auch die Feinstaubbelastung ist nicht gering. Das schadet der Gesundheit der Menschen in Städten. Doch warum sind diese Schadstoffe gefährlich? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Luftqualität in den Städten zu verbessern?
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Thema des Monats
SekundarstufeGrundschule
Deutschland ist ein Autoland. Städte und Landschaften sind unübersehbar vom Autoverkehr geprägt. Das bringt Probleme mit sich: Die Belastungen mit Luftschadstoffen und Lärm sind hoch, und viele Städte sind vom Verkehr überlastet. Zudem trägt der Verkehr mit seinen unzähligen Verbrennungsmotoren erheblich zum Klimawandel bei. Abhilfe sollen unter anderem neue Technologien schaffen. Doch inwieweit können sie dazu beitragen, den Autoverkehr umweltfreundlicher zu gestalten?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Ob zum Einkaufen oder ins Büro: Ein Großteil der Wege wird mit dem Auto erledigt. Das schafft zunehmend Probleme, denn der Verkehr schädigt Umwelt und Gesundheit. Mithilfe neuer Technologien sollen Lösungen geschaffen werden.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen befassen sich mit der Bedeutung des Autos im Laufe der Zeit. Sie behandeln mithilfe von Bildmaterialien, welche Vor- und Nachteile für die Umwelt und den Menschen mit der Entwicklung des Autos verbunden sind.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen erörtern anhand von Bild- und Textmaterialien, welche Auswirkungen die Nutzung des Autos auf die Umwelt und die Menschen hat und wie die Situation in Zukunft verbessert werden kann.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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