Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Die Landwirtschaft kehrt in die Städte zurück. Immer häufiger wird gegärtnert – und zwar ökologisch und gemeinschaftlich. Zum "Urban Gardening" gehört das Pflanzen in Reissäcken und Milchtüten, auf Brachflächen oder auf Dächern. Wichtig ist dabei auch der regionale und saisonale Aspekt der Selbstversorgung: Eigenanbau schont Klima und Ressourcen. Was umfasst "Urban Gardening" genau? Und welche Vorteile hat das städtische Gärtnern?
[Die Inhalte wurden ursprünglich im April 2012 erstellt und im Mai 2017 vollständig überarbeitet.]
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Noch vor 100 Jahren lebte nur eine kleine Minderheit der Menschen in Städten. Schon bald wird dieses Verhältnis auf den Kopf gestellt sein: Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass 2050 zwei Drittel aller Menschen in Städten wohnen werden. Ein beträchtlicher Teil von ihnen in sogenannten Megastädten. Welche Rolle spielt die weltweite Urbanisierung für die nachhaltige Entwicklung?
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Thema des Monats
SekundarstufeGrundschule
In Deutschland gibt es immer und überall Wasser im Überfluss? Das Wetter in den vergangenen Jahren hat Zweifel daran geweckt. Der natürliche Wasserhaushalt verändert sich durch den Klimawandel. Gleichzeitig sind die Ressourcen zunehmend gefährdet, zum Beispiel durch Verschmutzungen. Wir müssen unseren Umgang mit Wasser anpassen, um die Wasserversorgung langfristig zu sichern und den natürlichen Wasserhaushalt zu schützen. Was gehört dazu – und wie können wir die nachhaltige Wassernutzung umsetzen?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Wasser ist nicht nur das wichtigste Lebensmittel. Es wird auch im Haushalt, für Landwirtschaft und Industrie benötigt. Der weltweite Wasserbedarf steigt, denn die Weltbevölkerung wächst – und ihre Konsumbedürfnisse nehmen zu. Das kann die Konkurrenz um das Wasser in manchen Regionen verschärfen. Gleichzeitig führt der Klimawandel zu Veränderungen im globalen Wasserhaushalt.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Der steigende Bedarf an Nahrungsmitteln sorgt für Herausforderungen. Denn bereits heute verursacht die Lebensmittelproduktion große Umweltprobleme. Gleichzeitig gefährden Klimawandel und Konflikte die Versorgung. Wie können alle Menschen in Zukunft sicher ernährt und Umweltbeeinträchtigungen vermieden werden?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Deutschland ist verhältnismäßig wasserreich. Doch durch die Klimakrise wird das Wasser knapper, zusätzlich beeinträchtigen Verschmutzungen die verfügbaren Ressourcen. Wir müssen unseren Umgang mit Wasser anpassen, sowohl in den Städten als auch auf dem Land.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Verschwendung von Lebensmitteln trägt in hohem Maße zum Klimawandel und zu vielen weiteren Umweltbelastungen bei. Darüber hinaus ist sie ein großes ethisches Problem. Lebensmittelverluste und -abfälle treten in der gesamten Herstellungskette auf, von der ursprünglichen Erzeugung bis hin zu den privaten Haushalten. Es wäre leicht, einen großen Teil davon zu vermeiden.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Der steigende Bedarf an Nahrungsmitteln sorgt für Herausforderungen. Denn bereits heute verursacht die Lebensmittelproduktion große Umweltprobleme. Gleichzeitig gefährden Klimawandel und Konflikte die Versorgung. Wie können alle Menschen in Zukunft ernährt und Umweltbeeinträchtigungen vermieden werden?
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Bilderserie
Grundschule
Die Fotos veranschaulichen, wovon die Menge des nutzbaren Wassers in einer Region abhängt. Dazu gehören neben dem Klima auch Einflüsse des Menschen – wie die Entnahme von Wasser für die Landwirtschaft. Und durch Verschmutzung kann Wasser unbrauchbar werden.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Nutzung von Flächen für Gebäude und Verkehrswege hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt. Doch der Bedarf an neuem Wohnraum ist groß. Neue Baugebiete entstehen meist am Rand der Städte und Gemeinden. Sie bringen auch den Bau neuer Verkehrswege mit sich. Um den Flächenverbrauch für Siedlungen und Verkehrsflächen einzudämmen, sollen verstärkt Brachflächen und leerstehende Gebäude innerhalb der Städte genutzt werden.
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