Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
In vielen Städten Deutschlands sind Wohnungen knapp, die Mieten steigen. Das Bundesumweltministerium schätzt, dass jährlich mindestens 350.000 neue Wohnungen entstehen müssten, damit auch Menschen mit geringeren Einkommen noch angemessenen Wohnraum finden. Doch wie lässt sich in eng besiedelten Räumen noch Platz schaffen?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Ob bei Open-Air-Konzerten, im Biergarten, Fußballstadion oder beim sogenannten Public Viewing: Wenn sich viele Menschen versammeln, ist das mit Geräuschen verbunden. Doch was für die einen als Atmosphäre gilt, nehmen andere als störenden Lärm wahr. Wann gilt Schall als Krach? Und warum ist das Feiern im öffentlichen Raum ein spezielles Umweltproblem, das sich nicht immer allein mit Grenzwerten regeln lässt?
[Das Thema der Woche ist anlässlich der WM 2014 erschienen. Die Unterrichtsvorschläge wurden im Juni 2016 angepasst und sind auf andere große Events übertragbar.]
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Jedes Jabhr im April findet der internationale Tag gegen den Lärm statt. Der Aktionstag soll auf die schädlichen Wirkungen des Schalls aufmerksam machen. In diesem Jahr geht es besonders um Kinder und Jugendliche. Wie wirkt Lärm auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit? Wie kann Lärm verringert werden?
[Das Thema der Woche wurde ursprünglich im April 2012 erstellt und im April 2015 vollständig überarbeitet.]
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen untersuchen Ansätze und Herausforderungen der Umwelt- und Klimakommunikation. Sie lernen den Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln kennen sowie Ansätze, um motivierende Botschaften zu entwickeln. Neben der Analyse klassischer Ansätze (z. B. Warnungen oder Alltagstipps) liegt der Fokus auf dem Konzept des "Handabdrucks", das auf positive strukturelle Veränderungen abzielt. Die Schüler*innen erstellen mithilfe von Vorlagen Ideen für klimafreundliche Maßnahmen im eigenen Umfeld (z. B. Schule, Kommune) im Sinne des Handabdrucks.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen untersuchen Ansätze und Herausforderungen der Umwelt- und Klimakommunikation. Sie reflektieren den Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln und erarbeiten Strategien und Inhalte, um motivierende Botschaften zu entwickeln. Neben der Analyse klassischer Ansätze (z. B. Warnungen oder Alltagstipps) liegt der Fokus auf dem Konzept des "Handabdrucks", das auf positive Veränderungen abzielt. In Gruppen entwickeln die Schüler*innen Ideen für klimafreundliche Maßnahmen im eigenen Umfeld (z. B. Schule, Kommune) im Sinne des Handabdrucks.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen reflektieren typische Ansätze der Umwelt- und Klimakommunikation und lernen das Konzept des „Handabdrucks“ kennen. Sie entwickeln Ideen, wie in ihrem Umfeld (z. B. Schule, Kommune) die strukturellen Bedingungen für nachhaltiges Handeln verbessert werden können. Die Materialien umfassen Hintergrundinformationen und Recherchetipps.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen reflektieren typische Ansätze der Umwelt- und Klimakommunikation und lernen das Konzept des „Handabdrucks“ kennen. Sie entwickeln Ideen, wie in ihrem Umfeld (z. B. Schule, Kommune) die strukturellen Bedingungen für nachhaltiges Handeln verbessert werden können. Die Materialien umfassen Hintergrundinformationen und Recherchetipps.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen setzen sich damit auseinander, warum Menschen nicht immer umweltfreundlich handeln und wie positives Verhalten gefördert werden kann. Sie untersuchen eine Alltagsszene und bewerten Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten, Menschen anzusprechen, um umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Sie lernen die Idee des „Handabdrucks“ kennen. In Gruppenarbeit entwickeln sie kreative Geschichten über eine Welt, in der Umweltschutz einfach ist. Sie diskutieren Möglichkeiten, sich für die nötigen Veränderungen einzusetzen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen setzen sich damit auseinander, warum Menschen nicht immer umweltfreundlich handeln und wie positives Verhalten gefördert werden kann. Sie untersuchen eine Alltagsszene und bewerten Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten, Menschen anzusprechen, um umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Sie lernen die Idee des „Handabdrucks“ kennen. In Gruppenarbeit entwickeln sie kreative Geschichten über eine Welt, in der Umweltschutz einfach ist. Sie diskutieren Möglichkeiten, sich für die nötigen Veränderungen einzusetzen.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Allein das Wissen über Umwelt- und Klimaschutz führt oft nicht dazu, dass Menschen ihr Verhalten angemessen verändern. Darum bemühen sich viele Akteur*innen, zu aktivem Engagement zu motivieren. Doch die Umwelt- und Klimakommunikation stößt an Grenzen. Insbesondere negative Botschaften können Ohnmacht auslösen oder Ablehnung. Wie kann individuelles Handeln für Klima- und Umweltschutz auf motivierende Weise gefördert werden? Welche Rolle kann das Konzept des "Handabdrucks" dabei spielen?
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