26.04.2018 | Hintergrund

Nachhaltigkeit im Unterricht: Themen und Projekte planen

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Grundschule, Sekundarstufe

Bildung ist von zentraler Bedeutung für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft: Sie soll die Kompetenzen vermitteln, welche die Lernenden benötigen, um diesen Entwicklungsprozess mitzugestalten. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist kein zusätzliches Thema, sondern ein Denk- und Handlungsprinzip, das sich auf vielfältige Weise in die Bildungspraxis integrieren lässt.

In den vergangenen Jahrzehnten ist nachhaltige Entwicklung zum erklärten Leitbild auf vielen Ebenen geworden.

Als nachhaltig gilt eine Entwicklung, die sowohl ökonomisch und ökologisch als auch sozial dauerhaft tragbar ist. In der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016 findet sich auch die Formulierung: Um Lebensgrundlagen und Lebenschancen der Menschheit dauerhaft zu sichern, müssen wir global denken und bei Entscheidungen heute stets schon das Morgen in den Blick nehmen. Gelegentlich wird dies in einem anschaulichen Begriff zusammengefasst: "Enkeltauglichkeit" beziehungsweise "Enkelgerechtigkeit".

Nachhaltige Entwicklung wird demnach als ein integrierter Ansatz verstanden, bei dem stets sowohl ökologische, ökonomische als auch soziale Entwicklungen – die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – beachtet werden als auch die zahllosen Wechselwirkungen zwischen diesen Dimensionen.

Nachhaltigkeit im Unterricht: Hintergrund, Begriffe und Didaktik 

Zu diesem Thema zählen die folgenden drei Hintergrundtexte:

Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich bereits 1992 in Rio de Janeiro zu nachhaltiger Entwicklung verpflichtet und die sogenannte Agenda 21 beschlossen. Im Jahr 2000 formulierten sie in der sogenannten Millenniumserklärung Aufgabenstellungen für die internationale Politik im 21. Jahrhundert, die acht Millenniumsentwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDGs). Daran anknüpfend haben die Vereinten Natio nen im Jahr 2015 bei ihrem Gipfeltreffen in New York die sogenannte 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung beschlossen. (Eine ausführliche Darstellung zum Nachhaltigkeitsbegriff und zur Entwicklung der UN-Agenda findet sich im Hintergrundtext "Der Begriff Nachhaltigkeit und die Rolle der Schule".

Welche Rolle spielt Bildung für nachhaltige Entwicklung?

Für diese weltweite Agenda spielt Bildung eine zentrale Rolle. Es gilt als wichtige Voraussetzung für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele, dass alle Kinder und Jugendlichen weltweit eine hochwertige Bildung erhalten.

Demnach soll Bildung die Fähigkeit vermitteln, aktiv und eigenverantwortlich die Zukunft mitzugestalten und so zu einer gerechten und umweltverträglichen Entwicklung der Welt beizutragen. Oft wird hierfür der Begriff Gestaltungskompetenz verwendet.

Bildung ist zudem ausdrücklicher Teil der Agenda 2030. Ziel 4 der 17 Nachhaltigkeitsziele lautet: "Für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen sicherstellen."

Welche Rolle spielen Nachhaltigkeitsthemen in der Schule?

Bildung für nachhaltige Entwicklung hat in den vergangenen Jahrzehnten in allen Bundesländern Eingang in die Lehr- beziehungsweise Bildungspläne gefunden, allerdings auf unterschiedliche Weise. Teilweise ist nachhaltige Entwicklung im Schulgesetz verankert, gilt als Leitidee oder wird als Bildungs- und Erziehungsauftrag genannt. In den curricularen Vorgaben sind zudem wichtige Themenfelder wie der Klimawandel oder der Erhalt der biologischen Vielfalt berücksichtigt.

Im Rahmen der UN-Agenda 2030 soll Bildung für nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen des deutschen Bildungssystems verankert werden. Das sieht der Nationale Aktionsplan vor, der 2017 unter Vorsitz des Bundesbildungsministeriums von den Mitgliedern der Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet wurde.

Demnach soll Bildung es jedem und jeder Einzelnen ermöglichen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist somit kein zusätzliches Thema, sondern zielt auf die Vermittlung eines Handlungsprinzips.

Wie kann Gestaltungskompetenz vermittelt werden?

Aktiv und verantwortungsvoll eine nachhaltige Gesellschaft mitgestalten zu können setzt Wissen sowie bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten voraus. Im Rahmen der Bemühungen um die Verankerung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Kompetenzkonzept entwickelt worden, das diese Voraussetzungen beschreibt.

Neben dem übergeordneten Begriff Gestaltungskompetenz werden darin verschiedene Teilkompetenzen beschrieben. Diese konkretisieren den Begriff Gestaltungskompetenz und lassen bereits erkennen, welche Themen und Methoden im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung besonders geeignet sind.

Zu den Teilkompetenzen gehören unter anderem:

Teilkompetenz

Beispiele für Unterrichtsprojekte

Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen

Die Schülerinnen und Schüler kennen Konzepte zur Nachhaltigkeit in Politik und Gesellschaft und können das Handeln von Entscheidungsträgern / Entscheidungsträgerinnen bewerten.

Vorausschauend denken und handeln

Die Lernenden setzen Methoden der Zukunftsforschung ein, um Probleme zu analysieren, zu bewerten und entsprechendes Handeln abzuleiten.

Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln

Die Lernenden analysieren Zusammenhänge von Ökologie, Ökonomie, Politik mit Konflikten, Armut und Gewalt und beurteilen Konzepte und Visionen von sozialer Gerechtigkeit.

Gemeinsam mit anderen planen und handeln können

In der Gruppe analysieren die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Standpunkte und können Meinungsverschiedenheiten demokratisch austragen.

An Entscheidungsprozessen partizipieren können

In Form von Planspielen oder Mediationen ermitteln die Lernenden Verfahren, wie sich Gruppen über Ziele und Prozesse verständigen und Konflikte bewältigen können.

Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Lebensweisen, die sich an einem nachhaltigen Konsum orientieren.

Selbstständig planen und handeln können

Die Schülerinnen und Schüler entwerfen eigene Lebenspläne und beschreiben persönliche Projekte unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit.

Nach: Sabine Preußer (Transfer-21): Gestaltungskompetenz

Vergleicht man diese Formulierungen mit den Rahmenplänen beziehungsweise Standards der Länder für die Schule, zeigt sich, dass sich die nötigen Kompetenzen zum nachhaltigen Denken und Handeln dort wiederfinden.

Welche Themen sind geeignet, um nachhaltiges Denken zu vermitteln?

Damit sich ein Thema eignet, um nachhaltiges Denken zu vermitteln, muss es bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die wichtigste ist, dass es ausreichende Möglichkeiten bietet, die Wechselwirkungen von ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten nachzuvollziehen.

Und es sollte deutlich werden, welchen Einfluss menschliches Handeln hat beziehungsweise dass es Spielraum für die aktive Gestaltung der zukünftigen Entwicklung gibt.

Ein Beispiel für ungeeignete Themen sind natürliche Umweltkatastrophen, zum Beispiel ein Vulkanausbruch. Hier gibt es keine Möglichkeiten, das Problem durch vorausschauendes Handeln zu verhindern. Dagegen können unter Umständen extreme Wetterereignisse wie Stürme oder Hitzewellen als Thema in Frage kommen, denn sie können mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden. Doch hier ist Vorsicht angebracht, denn die Zusammenhänge sind in diesem Fall besonders komplex.

Folgende Fragen helfen, ein Thema auf seine Eignung hin zu überprüfen:

  • Geht es um ein wesentliches Problem?
  • Hat es längerfristige Bedeutung?
  • Ist gesichertes Wissen dazu verfügbar?
  • Gibt es aussichtsreiche Möglichkeiten zum Handeln – gegebenenfalls auch für einzelne Menschen?

Im zweiten Schritt wird geprüft: Lässt sich anhand des Themas nachhaltiges Handeln lernen? Zu den möglichen Zielen zählen zum Beispiel:

  • Vorausschauend denken und handeln
  • Gemeinsam mit anderen planen und handeln
  • An Entscheidungsprozessen mitwirken
  • Das eigene Verhalten und das anderer reflektieren
  • Wissen aus neuen Perspektiven integrieren

Bezug zur Lebenswelt schafft Motivation

Besonders attraktiv sind Themen, die sich mit der eigenen Lebenswelt verknüpfen und im räumlichen Umfeld verorten lassen. Viele finden sich im Bereich Konsum, wie die bekannten Beispiele vom Schokoriegel. Oder für ältere Jahrgänge: Warum ist das T-Shirt beim Discounter so billig? Auch Mobilität oder Stadtplanung bieten sich an. Muss der tägliche Stau vor der Schule eigentlich sein?

Wenn solche lebensnahen Fragestellungen als Ausgangspunkt gewählt werden, hat dies zudem den Vorteil, dass zum Abschluss die gewonnenen Erkenntnisse wiederum auf das eigene Umfeld bezogen werden können: Es ergeben sich unter Umständen Möglichkeiten, direkt zu handeln! Wer Schokoriegel mit Palmöl aus konventionellem Anbau vermeidet, trägt nicht zur Abholzung von Regenwäldern bei. Wer erkennt, dass der Stau vor der Schule Folge des individuellen Autoverkehrs ist, lernt mögliche Alternativen zu schätzen. Und im Umfeld von Schulen lassen sich Ideen wie Fahrgemeinschaften oder Verbesserungen für Fahrradverkehr und Fußgänger oft gut in die Praxis umsetzen.

Methoden: Nachhaltigkeit beginnt beim Handeln

Bildung für nachhaltige Entwicklung legt nahe, Lernformen zu bevorzugen, die eine Teilhabe an Planungs- und Entscheidungsprozessen unterstützen. Sie sollten der Komplexität der Themen angemessen sein und erkennen lassen, dass Wissen immer erweiterungsfähig ist. Die Schüler/-innen sollten eine aktive und konstruktive Rolle einnehmen. Nicht zuletzt sollten sie einen Bezug zur Lebenswelt der Schüler/-innen haben.

Besonders geeignet ist das Lernen in Projekten. Ein Vorteil dabei ist, dass Projektunterricht in der Regel fächerübergreifend erfolgt und so der Komplexität der Themen gerecht wird. Zudem wird dabei die Kompetenz gefördert, selbstständig in Gruppen zu handeln und dabei mit heterogenen Eigenschaften der Gruppenmitglieder umzugehen. Projektarbeit basiert zudem auf Partizipation der Schüler/-innen von der Planung bis zur Präsentation der Ergebnisse.

Projekte sind außerdem vorteilhaft, weil sie den Begriff Nachhaltigkeit und die dazugehörigen Prinzipien anschaulich machen können. Denn Menschen unterstützen eine nachhaltige Entwicklung vor allem dann, wenn sie die Zusammenhänge verstehen und etwas über die Konsequenzen ihres eigenen Handelns erfahren, so der Nachhaltigkeitsrat. Projekte und Aktionen können konkret vermitteln, wie ein bestimmter Lebensbereich nachhaltiger gestaltet werden kann.

Nachhaltigkeitsthemen in der Schule: praktische Möglichkeiten

In der Praxis reicht das Spektrum bei der Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsperspektive von der Behandlung einzelner Themenbereiche im Unterricht über zeitlich begrenzte Projekte bis hin zu Schulen, die Nachhaltigkeit beziehungsweise BNE zu einem zentralen Begriff ihres Schulprogramms machen und sich ein entsprechendes Profil geben.

1. Nachhaltigkeit in der alltäglichen Unterrichtspraxis

Auch im Rahmen des regulären Fachunterrichts gibt es Möglichkeiten, der Nachhaltigkeitsperspektive mehr Raum einzuräumen. So lassen sich viele Standardthemen, die sich in den Lehrplänen und dementsprechend in den Schulbüchern finden, leicht erweitern und können unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit betrachtet werden. So nennen die Rahmenpläne für Berlin die Themen fossile Rohstoffe, Treibhauseffekt (Chemie), gesunde Ernährung, tropischer Regenwald (Biologie) oder Erschließung und Nutzung des Naturraumes (Geografie).

2. Projekte

Insbesondere praktische Projekte bieten die Möglichkeit, das ganzheitliche Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule umzusetzen. Das Ziel, Gestaltungskompetenz zu erwerben, lässt sich mithilfe von Formen des partizipativen Lernens und handlungsorientierten Methoden erreichen.

Es bietet sich an, das erworbene Wissen direkt im Schulumfeld anzuwenden und so gleichzeitig zur nachhaltigen Entwicklung des eigenen Lebensumfelds beizutragen. Die Möglichkeiten sind vielfältig; Handlungsfelder finden sich vor allem in den bereits genannten Themenbereichen Konsum, Energie und Mobilität.

Zu den an Schulen in Deutschland erprobten Projekten gehören zum Beispiel:

  • Mobilität: Im Rahmen des Projekts "Bike im Trend" in Frankfurt am Main erkundeten Schüler/-innen ihren Schulweg mit dem Fahrrad, identifizierten Gefahrenstellen und entwickelten Vorschläge für einen Schulwegplan für Radfahrer.
  • Klimaschutz: An zahlreichen Schulen entwickelten Schüler/-innen als "Klimadetektive" oder Energiemanager Möglichkeiten zur Verringerung der CO2-Emissionen. Einen Überblick bietet das Internetportal http://www.klimaschutzschulenatlas.de.
  • Konsum: Am Beispiel alltäglicher Mahlzeiten zeigt das "Klimafrühstück", wie Nahrungsmittel mit dem Klima zusammenhängen und welche Möglichkeiten es für das eigene Handeln im Alltag gibt.
  • Wirtschaft: Nachhaltige Schülerfirmen sind ein Mittel, um wirtschaftliches Wissen einzusetzen, umweltgerechtes Verhalten kennenzulernen und gleichzeitig soziale Kompetenzen zu erproben. Zahlreiche Beispiele finden sich im Internetportal https://www.nasch-community.de. Zu den Beispielen aus der Praxis zählen Schülerfirmen, die Pausenverpflegung anbieten, fair gehandelte Textilien vertreiben oder umweltfreundliche Schreibwaren am Schulkiosk anbieten.

Schulprogramme und Nachhaltigkeitskonzepte

Eine große Zahl von Schulen in Deutschland räumt Fragen der nachhaltigen Entwicklung einen besonderen Stellenwert ein. Unter anderem gibt es rund 900 Schulen aus vielen verschiedenen Bundesländern, welche die Auszeichnung "Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21 Schule" tragen.

Zudem gibt es eine Vielzahl von Schulen, die sich in Teilbereichen der nachhaltigen Entwicklung engagieren. So gibt es zahlreiche Klimaschulen beziehungsweise Klimaschutzschulen sowie Fairtrade-Schulen.

Diese praktischen Beispiele können hilfreich sein, um die eigene Schule weiterzuentwickeln. Zudem sind im Rahmen von Programmen wie "Umweltschulen in Europa" Materialien und Handreichungen entstanden, die den Weg zu einer Auszeichnung oder zu einem nachhaltigen Schulprogramm erleichtern.

Dazu gehört zum Beispiel die Einstiegshilfe zur Schulprogrammentwicklung, die im Rahmen des Projekts Transfer-21 erarbeitet wurde. Sie veranschaulicht, wie Schulen Schritt für Schritt vorgehen können, um nachhaltige Entwicklung in die Bereiche Unterricht, Organisation und Personal integrieren können.

Das Programm "Umweltschulen in Europa" ist in vielen Bundesländern vertreten. Eine Übersicht findet sich im Internet. Je nach Bundesland gibt es dort zum Teil spezifische Informationen für interessierte Schulen. Einen hilfreichen Überblick über die Schritte zur Aufnahme in das Programm gibt eine zusammenfassende Broschüre.

In verschiedenen Veröffentlichungen findet sich eine Reihe von Hinweisen, die sich insbesondere an "Einsteiger" wenden. Dazu gehören unter anderem:

  • An Bestehendes anknüpfen: Schulen sollten zunächst eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Aktivitäten durchführen. Oft ist bereits mehr vorhanden als vermutet. Zudem kann geprüft werden, in welchen Bereichen Verbesserungen leicht umsetzbar wären.
  • Mit kleinen Schritten beginnen: Einzelne Projekte können wertvolle Erfahrungen für weitergehende Maßnahmen liefern. Auch die Teilnahme an Wettbewerben kann hilfreich sein.
  • Alle wichtigen Akteure einbeziehen: Die Unterstützung der Elternschaft und vor allem die Beteiligung der Schüler/-innen sind wichtige Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung der Schule.
  • Außerschulische Partner gewinnen: Für viele Projekte kann die Vernetzung mit Akteuren außerhalb der Schule entscheidend sein. Veränderungen an Schulgebäuden sind nur gemeinsam mit der Schulverwaltung möglich. Auch Unternehmen können wertvolle Partner sein.

Weiterführende Links

BNE-Portal: Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung?
http://www.bne-portal.de/de/einstieg/was-ist-bne

Portal Globales Lernen: Bildungsmaterialien
http://www.globaleslernen.de/de/bildungsmaterialien

Deutsche UNESCO-Kommission: Einfluss der Bildung auf die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele
https://www.unesco.de/bildung/bildung-2030/bildung-und-sdgs.html

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