Thema des Monats
SekundarstufeGrundschule
Geoinformationen sind ein Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen dieses Jahrhunderts: Von der Stadtplanung bis zur Anpassung an den Klimawandel reichen die Themen, bei denen raumbezogene digitale Informationen wertvolle Erkenntnisse liefern. Auch im Unterricht spielen sie in vielen Lernbereichen eine wichtige Rolle. Was sind Geoinformationen? Und wie kann man sie im Unterricht einsetzen?
Das Thema wurde ursprünglich 2019 veröffentlicht und für die vorliegende Veröffentlichung vollständig überarbeitet.
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Großprojekte der Stadtentwicklung geraten immer wieder in die Kritik. Denn sie sind teuer, und es ist schwer abzuschätzen, wie sie sich auf die Stadt als Ganzes auswirken. Was kennzeichnet eine nachhaltige Stadtentwicklung? Wie können Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner angemessen berücksichtigt werden?
[Das Thema der Woche ist ursprünglich 2014 erschienen und wurde im Juli 2016 vollständig überarbeitet.]
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotomotiven mit verschiedenen Stadtansichten entwickeln die Schüler/-innen erste Kriterien für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Sie bearbeiten eine Fallstudie zu einem Stadtentwicklungsprojekt und lernen so typische Akteure und Konflikte kennen. Abschließend formulieren sie Forderungen an einen nachhaltig-integrierten Entwicklungsplan.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben den Umweltschutz in den vergangenen drei Jahrzehnten weitgehend auf die europäische Ebene verlagert. Gerade in der Umweltpolitik wird deutlich, welche Vorteile die Zusammenarbeit über Staatsgrenzen hinweg hat: Denn nicht nur der Klimawandel, sondern auch die Verschmutzung von Flüssen und Meeren oder der Luft macht nicht an Landesgrenzen halt. Welche Rolle spielt die EU in der Umweltpolitik – und welche Rolle spielen die Mitgliedstaaten für die Umweltpolitik der EU?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Großereignisse wie Weltmeisterschaften oder Musikfestivals sind meist mit zahlreichen Auswirkungen auf die Umwelt, das Klima und die Menschen vor Ort verbunden. Welche Möglichkeiten gibt es, Events nachhaltig zu organisieren?
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Im Jahr 2030 werden es voraussichtlich zwei Drittel der Weltbevölkerung sein. In Städten bündeln sich viele Probleme der Gegenwart, von Umweltschäden über die Verschwendung von Ressourcen bis hin zu sozialen Gegensätzen. Die Stadtentwicklung steht immer wieder vor Herausforderungen, die besonders bei großen Bauvorhaben deutlich werden. Wie lassen sich Lösungen finden, die Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohner/-innen angemessen berücksichtigen?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Wirtschaft wandelt sich und wird "grüner". Das betrifft nicht nur Branchen wie erneuerbare Energien oder Elektromobilität. In nahezu allen Branchen gibt es Potenziale, nachhaltig im Berufsalltag zu handeln. Fachleute sprechen auch vom "Greening". Wie sehen diese Veränderungen aus? Und wie verändern sich damit Ausbildung und Studium?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 460 Kilogramm: So viel Haushaltsabfall produzieren die Menschen in Deutschland pro Kopf und pro Jahr. Der größte Teil des Abfalls wird recycelt, der Rest energetisch verwertet. Doch Abfälle zu vermeiden ist noch besser. Das schont von Beginn an die Umwelt und die Ressourcen. Was kann man tun, um die Menge der Abfälle zu verringern? Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Industrie und Handel gefragt.
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