Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Immer wieder berichten Medien über Funde von sogenannten per- und polyfluorierten Chemikalien, kurz PFC, in der Umwelt: Im Wasser, im Boden, in der Luft – diese Chemikalien sind inzwischen auf der ganzen Welt nachweisbar. Sie sind biologisch nicht abbaubar, und für einige dieser Verbindungen wird eine toxische und krebserzeugende Wirkung vermutet. Doch wie gefährlich sind PFC tatsächlich für Menschen, Tiere und die Umwelt? Woher kommen sie überhaupt? Und wo sind sie überall verbreitet?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen führen ein Rollenspiel zur Fischerei durch, das die "Tragik der Allmende" und das Prinzip der nachhaltigen Fischerei anschaulich macht. Sie diskutieren die Rolle, die verbindliche Regeln für den Schutz von natürlichen Ressourcen spielen.
[Der Unterrichtsvorschlag wurde im Februar 2013 erstellt und im Mai 2017 überarbeitet.]
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Fisch ist eine wichtige Nahrungsquelle und Fischerei in vielen Ländern ein bedeutender Wirtschaftszweig. Doch die Bestände vieler Fischarten sind bedroht. Das ist nicht nur für die befischten Arten selbst gefährlich, sondern auch für die betroffenen Ökosysteme. Die Fischereipolitik soll helfen, die Fischbestände nachhaltig zu sichern. Was kann gegen Überfischung unternommen werden?
[Der Hintergrundtext wurde im Februar 2013 erstellt und im Mai 2017 umfassend überarbeitet.]
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Klasse erlernt Grundlagen zum Thema Mikroplastik. Mithilfe mitgebrachter Gegenstände und Leitfragen werden Ursachen und Folgen von Plastikpartikeln in Flüssen und Seen erarbeitet. Indem die Schüler/-innen anschließend eine eigene Umweltschutzkampagne erstellen, vertiefen sie ihre Kenntnisse und erweitern ihre Medienkompetenz.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In Flüssen und Seen wurden Plastikpartikel nachgewiesen, sogenanntes Mikroplastik. Woher stammen diese kleinen Kunststoffteile, und was bedeuten sie für den Menschen und Ökosysteme? Wie lassen sich die Binnengewässer schützen?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen recherchieren, wie viele Früchte der Saison tatsächlich in typischen "Sommererfrischungen" aus dem Supermarkt stecken – zum Beispiel Limonaden, Fruchteis oder Fruchtjoghurts. Sie ermitteln, welche heimischen Obstsorten zur Sommerzeit reif sind und welche "echten" Sommererfrischungen daraus zubereitet werden können. Sie probieren ausgewählte Rezepte aus und diskutieren, welche Vor- und Nachteile die Ernährung mit saisonalen und regionalen Produkten mit sich bringt.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Die Jahreszeiten geben den Lebensrhythmus der Natur vor. Noch vor wenigen Generationen war die Ernährung der Menschen sehr stark daran gekoppelt. Heute scheint das Angebot in den Supermärkten der Industrieländer ganzjährig fast unverändert groß. Das ist eine Bereicherung für die Ernährung. Doch das Wissen über frische Lebensmittel nimmt ab. Das bringt Nachteile mit sich – für die Gesundheit, aber auch für die Umwelt.
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Bilderserie
Sekundarstufe
Wie viele Autos gibt es in den Industriestaaten? Wie entwickelt sich der Bedarf an Wasser und Energie? Die Infografiken veranschaulichen wichtige globale Trends in der Industrieproduktion und veranschaulichen deren Ressourcenbedarf.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
In der Industrie spielt Informations- und Kommunikationstechnik eine immer größere Rolle. Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte werden zunehmend digital vernetzt und stehen ständig miteinander in Verbindung. Fachleute erwarten, dass die sogenannte "Industrie 4.0" künftig viel flexibler und effizienter produzieren wird. Das könnte auch dazu beitragen, den großen Bedarf der Industrie an Rohstoffen und Energie zu senken.
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