Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Nach wie vor prägt der Autoverkehr den Alltag der meisten Menschen und das Erscheinungsbild der Städte in Deutschland. Aktionstage wollen für nachhaltige und umweltfreundlichere Mobilität werben. Dabei geht es auch darum, häufiger das Fahrrad zu nutzen. Doch wie stark prägen Pkw unser Mobilitätsverhalten, und warum könnte das Auto problematisch sein? Ist der eigene Pkw ersetzbar durch Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing? Wie kann nachhaltige Mobilität gestaltet werden – in der Stadt und auf dem Land?
[Die Inhalte des Wochenthemas wurden ursprünglich im Juni 2014 erstellt und im Juni 2017 umfassend überarbeitet.]
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Kunststoffe sind ungeheuer vielseitig und darum im Alltag allgegenwärtig. Die Kehrseite davon ist: Plastikabfälle sind weit verbreitet in der Umwelt. Winzige Plastikteile – Mikroplastik genannt – finden sich in den Ozeanen, aber auch in Flüssen und Seen. Wie stark Binnengewässer mit Mikroplastik belastet sind und wie es sich auf Menschen, Tiere und Pflanzen auswirkt, ist bisher noch kaum erforscht. Aus welchen Quellen stammen die Plastikpartikel? Welche Rolle spielen Konsumprodukte wie Kosmetika und Textilien oder unachtsam weggeworfener Plastikmüll bei der Verbreitung? Welche Maßnahmen können Mikroplastik verhindern oder verringern?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Ein Eis im Freibad, eine erfrischende Limo nach der Radtour, Obstkuchen bei Oma im Garten: typische Sommergenüsse! Doch wie viel "Sommer" steckt eigentlich in den Lebensmitteln aus der Eistruhe oder dem Kühlschrank im Supermarkt? Die meisten gibt es das ganze Jahr über. Warum nicht mal Ausschau halten, was gerade wächst – und ausprobieren, was sich daraus machen lässt?
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen untersuchen Ansätze und Herausforderungen der Umwelt- und Klimakommunikation. Sie lernen den Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln kennen sowie Ansätze, um motivierende Botschaften zu entwickeln. Neben der Analyse klassischer Ansätze (z. B. Warnungen oder Alltagstipps) liegt der Fokus auf dem Konzept des "Handabdrucks", das auf positive strukturelle Veränderungen abzielt. Die Schüler*innen erstellen mithilfe von Vorlagen Ideen für klimafreundliche Maßnahmen im eigenen Umfeld (z. B. Schule, Kommune) im Sinne des Handabdrucks.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler*innen untersuchen Ansätze und Herausforderungen der Umwelt- und Klimakommunikation. Sie reflektieren den Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln und erarbeiten Strategien und Inhalte, um motivierende Botschaften zu entwickeln. Neben der Analyse klassischer Ansätze (z. B. Warnungen oder Alltagstipps) liegt der Fokus auf dem Konzept des "Handabdrucks", das auf positive Veränderungen abzielt. In Gruppen entwickeln die Schüler*innen Ideen für klimafreundliche Maßnahmen im eigenen Umfeld (z. B. Schule, Kommune) im Sinne des Handabdrucks.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen reflektieren typische Ansätze der Umwelt- und Klimakommunikation und lernen das Konzept des „Handabdrucks“ kennen. Sie entwickeln Ideen, wie in ihrem Umfeld (z. B. Schule, Kommune) die strukturellen Bedingungen für nachhaltiges Handeln verbessert werden können. Die Materialien umfassen Hintergrundinformationen und Recherchetipps.
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Arbeitsmaterial
Sekundarstufe
Die Schüler*innen reflektieren typische Ansätze der Umwelt- und Klimakommunikation und lernen das Konzept des „Handabdrucks“ kennen. Sie entwickeln Ideen, wie in ihrem Umfeld (z. B. Schule, Kommune) die strukturellen Bedingungen für nachhaltiges Handeln verbessert werden können. Die Materialien umfassen Hintergrundinformationen und Recherchetipps.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen setzen sich damit auseinander, warum Menschen nicht immer umweltfreundlich handeln und wie positives Verhalten gefördert werden kann. Sie untersuchen eine Alltagsszene und bewerten Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten, Menschen anzusprechen, um umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Sie lernen die Idee des „Handabdrucks“ kennen. In Gruppenarbeit entwickeln sie kreative Geschichten über eine Welt, in der Umweltschutz einfach ist. Sie diskutieren Möglichkeiten, sich für die nötigen Veränderungen einzusetzen.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler*innen setzen sich damit auseinander, warum Menschen nicht immer umweltfreundlich handeln und wie positives Verhalten gefördert werden kann. Sie untersuchen eine Alltagsszene und bewerten Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten, Menschen anzusprechen, um umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Sie lernen die Idee des „Handabdrucks“ kennen. In Gruppenarbeit entwickeln sie kreative Geschichten über eine Welt, in der Umweltschutz einfach ist. Sie diskutieren Möglichkeiten, sich für die nötigen Veränderungen einzusetzen.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Allein das Wissen über Umwelt- und Klimaschutz führt oft nicht dazu, dass Menschen ihr Verhalten angemessen verändern. Darum bemühen sich viele Akteur*innen, zu aktivem Engagement zu motivieren. Doch die Umwelt- und Klimakommunikation stößt an Grenzen. Insbesondere negative Botschaften können Ohnmacht auslösen oder Ablehnung. Wie kann individuelles Handeln für Klima- und Umweltschutz auf motivierende Weise gefördert werden? Welche Rolle kann das Konzept des "Handabdrucks" dabei spielen?
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