Bilderserie
Sekundarstufe
Wie viele Autos gibt es in den Industriestaaten? Wie entwickelt sich der Bedarf an Wasser und Energie? Die Infografiken veranschaulichen wichtige globale Trends in der Industrieproduktion und veranschaulichen deren Ressourcenbedarf.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen lernen ausgewählte Umweltprobleme der Welt kennen und beschreiben in Form eines Zeitungsartikels eine Zukunft, in der diese Probleme gelöst sind. Zudem entwickeln sie Ideen, was getan werden muss und wer dafür verantwortlich ist, um eine solche Zukunft zu erreichen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die wirtschaftliche Entwicklung hat Folgen für die Umwelt und das Klima. Sie hängt in vielfältiger Weise von natürlichen Ressourcen ab, und bei Produktion und Transport entstehen Schadstoffe und Treibhausgase. Der Handel mit Waren und Dienstleistungen ist weltweit vernetzt, somit umspannen auch die Auswirkungen auf die Umwelt den ganzen Globus. Wie hängen internationale Wirtschaftsbeziehungen und Umweltschutz zusammen, und wie werden sie geregelt?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Die Nutzung von Flächen für Gebäude und Verkehrswege hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt. Doch der Bedarf an neuem Wohnraum ist groß. Neue Baugebiete entstehen meist am Rand der Städte und Gemeinden. Sie bringen auch den Bau neuer Verkehrswege mit sich. Um den Flächenverbrauch für Siedlungen und Verkehrsflächen einzudämmen, sollen verstärkt Brachflächen und leerstehende Gebäude innerhalb der Städte genutzt werden.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung haben die Vereinten Nationen 2015 verabschiedet. Die Ziele sind Kern der sogenannten Agenda 2030. Bis zum Jahr 2030 sollen sie erreicht werden. Wie aber lassen sich Fortschritte auf dem Weg zur Nachhaltigkeit messen – und wo stehen wir?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Die Schüler/-innen entwickeln Ideen, wie eine gerechte Zukunft aussehen könnte. Zudem identifizieren sie, welche heutigen Verhaltensweisen und Entscheidungen die Zukunft negativ beeinflussen können. Ihre Erkenntnisse fassen sie in Briefen an ihr zukünftiges Ich zusammen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Biodiesel aus Heu, Plastik fressende Maden, Burger aus Insekten, Geschirr aus Bambus statt aus Plastik: Immer wieder gibt es Meldungen über Ideen, wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Produkte aus dem Bereich der Bioökonomie, die einen nachhaltigen Konsum versprechen. Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie nachwachsende Ressourcen für die Wirtschaft nutzen – neben Pflanzen und Tieren auch Mikroorganismen – und dadurch geeignet sind, fossile Ressourcen zu ersetzen. Dieses Konzept wird unter dem Begriff Bioökonomie zusammengefasst. Die Bioökonomie umfasst neben der Produktion von Biomasse in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Meer auch die Biotechnologie, die Weiterverarbeitung der Biomasse zu Produkten, ihren Vertrieb, den Konsum und die Abfallverwertung.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Die Schüler/-innen erarbeiten zum Einstieg mithilfe von Infografiken, wie die Industrieproduktion mit Konsummustern in Industrieländern zusammenhängt. Sie identifizieren nicht-nachhaltige Aspekte der Industrieproduktion und formulieren Kriterien für umweltschonende Produkte. Mithilfe von Informationsmaterial zur "Industrie 4.0" und wichtigen Anwendungsbeispielen und Begriffen wie dem "Internet der Dinge" entwickeln sie Ansätze, wie die Umweltfolgen der Produktion verringert werden könnten.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Rund 1,8 Milliarden Handys wurden allein im Jahr 2019 weltweit verkauft, darunter ein großer Anteil Smartphones. Die große Zahl erklärt sich auch dadurch, dass viele Geräte schnell ersetzt werden: Neue Geräte locken mit besserer Leistung und sind wegen der in Deutschland üblichen Mobilfunkverträge leicht zu bekommen. Dagegen lassen sich alte Geräte meist nicht aufrüsten und nur schwer reparieren. Doch die Produktion belastet die Umwelt, die Arbeitsbedingungen sind häufig schlecht. Erste Hersteller versuchen, "faire" Geräte zu produzieren.
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