Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Am 26. April 1986 explodierte ein Block des Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. Im März 2011 kam es nach einem Erdbeben und einem nachfolgenden Tsunami zu schweren Schäden im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi. Die Abläufe der beiden Katastrophen sind nicht vergleichbar. Aber bei beiden wurden massiv radioaktive Stoffe freigesetzt. Beide Katastrophen markieren Wendepunkte in der Umweltpolitik und in der Diskussion über die Nutzung der Atomenergie. Welche Bedeutung haben die Unfälle von Tschernobyl und Fukushima? Wie gefährlich ist Radioaktivität, und wie wirkt sie auf Menschen?
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Thema des Monats
GrundschuleSekundarstufe
Häuser sollen weniger Energie benötigen, zum Beispiel durch bessere Wärmedämmung. Denn fast ein Drittel der Energie in Deutschland wird für Raumwärme und Warmwasser in Gebäuden benötigt. In privaten Haushalten sind es fast 90 Prozent. Damit ist auch der Anteil an den Kohlendioxid-Emissionen groß. Welche Technologien und Materialien helfen bei der effizienten Energienutzung in Gebäuden?
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Satellitenbildern lernen die Schüler*innen, wie der Blick aus dem All hilft, Veränderungen auf der Erde zu erkennen und zu verstehen. Im Plenum werden zunächst Bilder der eigenen Region diskutiert. In Kleingruppen werden anschließend Satellitenbilder bearbeitet, die Umweltveränderungen zeigen wie die Ausbreitung von Städten oder das Schrumpfen von Gletschern.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Zum Einstieg lernen die Schüler*innen anhand von Medienberichten verschiedene Anwendungen der Raumfahrt kennen. Sie setzen sich anschließend mit der Beobachtung der Erde aus dem All auseinander. In Kleingruppen untersuchen sie Satellitenbilder, die Umweltveränderungen zeigen wie die Ausbreitung von Städten oder das Schrumpfen von Gletschern. Sie beschreiben den Nutzen für den Umweltschutz und entwickeln erste Ideen für den Umgang mit Nachteilen, insbesondere Weltraumschrott.
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Arbeitsmaterial
Grundschule
Rodungen im Regenwald, die Ausbreitung von Städten, der Rückgang von Gletschern: Satellitenbilder können zeigen, wie wir die Umwelt verändern. Die Materialien enthalten Fallbeispiele mit Kurzinfos und Satellitenbildern sowie einfache Hinweise zur Auswertung im Plenum.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Beim Betrieb von Atomkraftwerken entstehen hochradioaktive Abfälle. Die energiereiche Strahlung, die von ihnen ausgeht, kann noch viele Hunderttausende Jahre Mensch und Umwelt gefährden. Bisher stehen die Abfälle verteilt über das Land in 16 Zwischenlagern. Ein Endlager muss noch gefunden werden. Die Suche nach einem Standort läuft – sie wurde 2017 per Gesetz geregelt.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Über die Medien oder Diskussionen im persönlichen Umfeld werden auch Grundschulkinder mit Themen wie Atomenergie und Endlagersuche konfrontiert. Mit Unterstützung der Lehrkraft gestalten die Schüler*innen Bilder dazu, wie sie sich ein Endlager vorstellen. Gemeinsam besprechen sie die verschiedenen Möglichkeiten und wählen die geeignetste aus.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Über die Medien oder Diskussionen im persönlichen Umfeld werden auch Grundschulkinder mit Themen wie Atomenergie und Endlagersuche konfrontiert. Mithilfe der Lehrkraft formulieren sie Fragen zur Nutzung und zu Gefahren von Radioaktivität. Zudem diskutieren sie in einfacher Form Möglichkeiten, wie hochradioaktiver Müll gelagert werden kann. Als Impuls dienen zugespitzte Fragen wie: Warum schießen wir radioaktive Abfälle nicht ins Weltall?
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Bilderserie
SekundarstufeGrundschule
Von der Atomenergie über Gefahren der Radioaktivität und Zwischenlager bis hin zum Endlager: Die Bilderserie veranschaulicht verschiedene Aspekte des Umgangs mit und der Entsorgung von hochradioaktiven Abfällen.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Beim Betrieb von Atomkraftwerken entstehen hochradioaktive Abfälle. Die energiereiche Strahlung, die von ihnen ausgeht, kann noch viele Hunderttausende Jahre Mensch und Umwelt gefährden. Bisher stehen die Abfälle verteilt über das Land in 16 Zwischenlagern. Ein Endlager muss noch gefunden werden. Die Suche nach einem Standort läuft – sie wurde 2017 per Gesetz geregelt.
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